Chapter II

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Auf dem nach Hause weg packte ich meine Kopfhörer raus und hörte Musik. Ich war irgendwie glücklich und die Sonne schien, was ein schöner Tag. Auf dem Weg kam mir immer Mehmet in meine Gedanken, ich musste die ganze Zeit an ihn denken...

( Amiras Gedanken )
,, Hör auf die ganze Zeit an ihn zudenken... Wieso tu ich das? Bin ich etwa in ihn... NEIN. Du bist gerade mal wieder ein Tag mit ihm befreundet und denkst an sowas? Naja egal, ich freu mich schon auf die Mozzarella Sticks zuhause."

Zurück in die Realität. Als ich jetzt Endlich zu Hause war, schließ ich die Tür auf und zog meine Schuhe aus, schmeißte meine Tasche in die Ecke und saß mich erst in die Küche zu meiner Mutter. Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange und sie fragte mich wie mein Tag so in der Schule war. Ich erzählte ich nur das übliche das mein Chemie Lehrer mich wieder zum nach sitzen geschickt hat und so weiter und so fort und uch erzählte ihr auch das sich der alte Mehmet wieder gemeldet hat. Sie lächelte mich an und richtete schöne Grüße an ihm. Meine Mutter frittierte die Mozzarella Sticks und gab sie mir, ich aß ein nach der anderen weil ich so hungrig war. Fertig gegessen hab ich den Teller zurück in die Küche gebracht um mich für das Essen bedankt. Jetzt rannte ich zu meinem Zimmer hoch und schrieb Mehmet an, nicht mal nach zwei Minuten schrieb er zurück. Ich fragte ihn wie es ihm geht und was er so macht und in dem Moment wurde mir so ein bisschen kribbelig im Bauch, was ein schönes Gefühl war. Er fragte mich ob ich raus komme und ich schrieb ihm Ja. Ich zog mir schnell was anderes an und gab meiner Mutter Bescheid das ich mich mit Mehmet treffe. Sie gab ein ja von sich und sagte pass auf dich auf Kizim.(Tochter) Ich zog meine Schuhe an und ging raus, wir sollten uns an der alten Trinkhalle wo Mehmet und ich früher immer Kratz Eis kauften treffen. Als ich schon da war und mich um schaute kam er auch nach einer Minute und umarmte mich mit einem Lächeln.

Mehmet: ,, Naa?"
Amira: ,, Na?"
*Beide Lachten sich gegenseitig an*
Mehmet: ,, Parka gidek mi?" ( übersetzt: sollen wir zum Park?)
Amira: ,,Evet, Gidek." ( übersetzt: Klar las los gehen. )

*Beide gingen los und auf dem zum Weg zum Park und es war stille angesagt*

Als die beiden nun dort waren spazierten sie an dem See der dort schon von Hunderten Jahren lag. Amira grinste was Mehmet auffiel und er sein Armgelenk über Amiras Schulter lies. Amiras Gedanken waren durcheinander...

( Was macht Mehmet da???
Beruhig dich Amira, beruhig dich
Er hat nur sein Arm Gelenk auf Deinen Schulter gelassen.
Dir gefällt das also reiß dich zusammen )

Als Mehmet Amira aus ihren Gedanken riss, war es Amira leicht peinlich und sie endschuldigte sich.

Mehmet: ,,Birsey mi oldu? (Ist was passiert?)."
Amira: ,,hayir özür, ich war nur gerade in meinen gedanken." (Nein tut mir leid)
Mehmet: ,,ist dir das unangenehm, soll ich es lassen?"
Amira: ,,Nein Nein ." *Mit einem Grinsen*
Mehmet: ,,Mhm tamam, wenn sag bescheid." (O.K.)
Amira: ,,Ben acıktım, sollen wir was essen gehen?". (Ich bin hungrig)
Mehmet: ,,Klar sollen wir zum Italiener?".
Amira: ,,Ja bitte."
Mehmet: ,,Ich geb auch aus.'' *mit einem Grinsen*
Amira: ,,Danke ist lieb von dir."

Sie gingen zum Italiener und bestellten sich Pizza. Beim Essen war wieder Ruhe angesagt, als sie aufgegessen haben, bezahlte Mehmet und Amira bedankte sich nochmal. Es war schon spät.

Mehmet: ,,Soll ich dich nach Hause begleiten Amira?".
Amira: ,,Nein, brauchst du nicht Dankeschön.'' *Mit einem Lächeln*
Mehmet: ,,Nein Amira, ich lass dich nicht alleine nach Hause laufen, ich begleite dich."
Amira: ,,Das ist süß von dir." Und sie lächelte noch einmal.

Amira war wieder in ihren Gedanken vertieft...

( Wie süß Mehmet einfach ist seine schönen Augen haben gerade durch das Licht förmlich gestrahlt. Amira? Reiß dich zusammen! )

Mehmet merkte das Amira in ihren Gedanken war aber tat so als wüsste er nichts. Als sie vor Amiras Haustüre ankamen verabschiedete Mehmet sich von Amira umarmte sie und gab ihr mit verzweifelten Gedanke ein Kuss auf die Stirn und ging mit einem Lächeln weg. Amira ging ins Haus und freute sich dermaßen, war am springen und Grinsen und erzählte es sofort ihrer besten Freundin Elif und rief sie an.

Elif: ,,Na Amira, ist da jemand verknallt?."
Amira: ,,Ja.. Nein.. uff Bilmiyorum... (Ja.. Nein.. uff ich weiß nicht.) Wir sind nur normale Freunde."
Elif: ,,Freunde? Freunden gibt man doch nicht einfach so ein Kuss auf die Stirn? Hahaha Amira, mach deine Augen auf! Er will bestimmt was von dir. *Mit einem teuflischen Lachen*
Amira: ,, Ach Elif, Mehmet und Ich? Ich komm gerade einfach nicht auf die Situation klar... Hilf mir mal."
Elif: ,,Ich hoffe aus euch wird was, ihr wäret so süß zusammen allein die Vorstellung." *Träumt vor sich her*

Fortsetzung folgt...

Liebe? Nicht für immer.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt