LUCA

Kapitel 4

Luca konnte es sich einfach nicht verkneifen, der drang nach draußen zu gehen und die Elemente auf sich wirken zu lassen, sie konnte einfach nicht anders, es zerfraß sie Tag ein, tag aus im schloss zu sitzen und darauf zu warten das irgendetwas spannendes passierte. Mutter hatte ihr zwar verboten raus zu gehen doch sie konnte und wollte nicht mehr eingesperrt werden. So schlich sie sich dann als ihr Mutter eingeschlafen war aus dem schloss verkleidet als dienstmagd so das keiner sie als Tochter der Dämonen Königin.

Luca schaute sich um, sie hatte Angst entdeckt zu werden. Sie schlich vorsichtig an den Wachen vorbei, diese jedoch würdigten sie nicht mal eines Blickes sie starrten vor sich hin als ob sie aus Stein bestünden  (ehrlich gesagt waren sie das auch es waren nämlich Gargeuls). Sie lief direkt in den Wald in dem ihr Vater ums leben kam. Sie lief und lief immer weiter bis sie letztendlich gegen einen Ast rannte auf den Kopf fiel und ohnmächtig wurde.
"Luca...Luca... wach auf... LUCA!"
Die Stimme in Luca's Kopf  (:-)ich weiß das klingt seltsam) hörte sie schon seit ihrer Geburt diese Stimme hatte sie bis jetzt immer vor unheil bewahrt oder sie in große Schwierigkeiten gebracht. Luca schlug die Augen auf und sah 2 Schatten in ihrer Nähe, sie hastete so schnell sie konnte in den nächsten Busch und beobachtete wie 2 Männer ganz dich an ihr vorbei gingen.

Jc folgte seinem Vater unauffällig und leise, wärend sein Vater nur so vor sich hin trampelte als wäre nichts gefahrliches in der nähe, nichts das sie locker beide umbringen könnte. Denn er hatte selbst gesagt das er noch nie zuvor einen vergleichbar stark roten Nebel gesehen außer den von hazumasha aber den habe er schon vor 16 Jahren umgebracht mit seinem "Baby" wie er seine Lieblingswaffe Reliqia gerne nannte.