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«Willst du was essen?» «Ja». Zuerst steht er auf und streckt mir seine Hand entgegen. Etwas lächelnd nehme ich seine Hand und stehe auf.
Gemeinsam gehen wir runter in die Küche und machen uns eine Kleinigkeit zu essen.

Nach dem essen gehen wir wieder hoch und schauen zusammen Fernseh. Dabei liege ich die ganze Zeit in seinen armen und fühle mich wirklich geborgen.«Luna lass langsam mal Schlafen gehen. Zwar haben wir morgen frei dennoch bin ich müde» «Kein Problem und danke, dass hier schlafen darf» «Du kannst immer her kommen».

Bevor wir uns anders hinlegen küsst er mich kurz und zieht mich dann zu sich. Nun liegen wir beide auf der Seite und ich liege vor ihm. Unsere Hände verschränken wir ebendfalls und schlafen auch so ein.

Ich weiß nicht wie viele Stunden wir geschlafen haben auf jeden Fall bin ich ausgeschlafen. Da Matteo noch schläft beschließe ich ihn einfach zu wecken. Langsam lasse ich seine Hände los und lege diese an seine Wangen. Anschließend küsse ich ihn woraufhin er wach wird und erwiedert.

«Guten morgen Schatz» sage ich grinsend und löse mich.«So möchte ich ab sofort immer geweckt werden» «Nicht nur du» «Was sollen wir heute machen?» «Lass uns ins Roller gehen» «Stimmt der nächste Wettbewerb steht an und ich wollte mit dir teilnehmen» «Gut dann lass uns üben gehen». Gemütlich machen wir uns fertig und gehen gemeinsam zum Jam&Roller. Dort angekommen ziehen wir uns unsere Skates an und gehen sofort auf die Bahn.

Das skaten fühlt sich wie immer großartig an. Nachdem wir uns aufgewärmt haben fangen wir an einige Sprünge passend miteinander zu Kombinieren was auch relativ gut klappt.

In einer kleinen Pause trinken wir einen Shake und albern rum. Zwischendurch gehen wir zurück auf die Bahn und albern auch dort rum.

Einige Stunden später kommt leider auch Ámbar zur Bahn und sieht uns da.«Luna bleib locker. Dir wird nichts passieren wenn ich bei dir bin» «Danke». Lächelnd zieht er mich an sich und küsst mich Leidenschaftlich.

In den Kuss lächelnd erwiedere ich und lege meine Hände an seine Brust.
Ich könnte hier so Stunden rumstehen aber irgendwann räuspert sich wer hinter uns und wir lösen uns.

Direkt lehne ich mich an Matteo an, welcher sofort meine Hand nimmt.
«Was willst du von uns Ámbar?». Mit dem ersten Wort drückt Matteo meine Hand. Er weiß, dass ich vor Ámbar etwas Angst habe.«Luna ich habe dir ja schon gesagt, dass du das bereuen wirst» «Ámbar spucks aus und dann lass endlich Luna und mich in Ruhe!» «Ach Matteo, Liebling. Du weißt doch, dass du nur mit ihr zusammen bist, um mich eifersüchtig zu machen».

Stimmt das etwa? Nein.. sowas würde er mir niemals antun.

«Ámbar spinnst du?! Ich bin schon lange über dich hinweg! Ich bin mit Luna zusammen weil ich mit ihr zusammen sein möchte und nicht mit dir!» «Pfff!»

Endlich zieht sie ab. Langsam sehe ich zu ihm nach oben und es steht ihm ins Gesicht geschrieben, dass er genauso genervt ist von Ámbaar wie ich. Um uns beide auf andere Gedanken zu bringen, fahre ich los und ziehe ihn mit.

Soy Luna ~ LutteoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt