Kapitel 4

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Das Wochenende war der Horror und an den Montag wollte ich garnicht erst denken.

Diese Michelle war sogar auf meiner Schule  in unserer parallel Klasse.

Ich hatte jetzt schon ein Kopfkino wie sie auf dem Schulhof in irgendeiner Ecke   rumschlaberten.

Meiner Mutter erzählte ich allerdings nicht was los sei da sie mir eh wieder einen  2 Stunden Vortrag halten würde.

Am Sonntag wollte ich mich  ein bischen ablenken und backte Plätzchen.

Aber selbst das erinnerte mich an ihn, da wir jedes Jahr vor Weihnachten zusammen backten.

Verletzt und depressiv  sahs ich Stunden lang vor dem Fernseher und knabberte an meinen Plätzchen.

Um acht Uhr ging ich hoch in mein Zimmer. Eigentlich sollte ich zum essen runtern kommen  aber mir kamen  andauernd die vielen Plätzchen wieder hoch.

Ich griff mein handy schloss es an die boxen an und drehte mein lieblingslied bis hinten hin auf.

"We clawed, we chained, our hearts in vain.

we jumped never asking why.

we Kissed, i fell under your spell.

a love no one could deny..."

Wrecking ball von Miley Cyrus.

Wenigstens das machte mir wieder ein wenig Laune.

Ich beschloss mich anzuziehen  und mit meinem Roller den ich zum 16 Geburtstag bekommen hatte  etwas durch die Gegend  zu fahren.

Den Helm auf gesetzt und schon gings los.

Mein Schal flatterte im Wind.

Es war ein herrliches Gefühl.

Freiheit pur.

An meinem Lieblingsplatz hielt ich dann an.

Er war versteckt in einem Waltgebiet auf einem kleinem Hügel.

Ich liebte es hier zu sein man konnte im Sommer den Sonnenuntergang wundervoll beobachten aber jetzt war die Sonne schon längst unter ,da es auch schon 9 Uhr war.

Aber langsam  sollte ich wieder nach Hause fahren, da meine Mutter es nicht mochte wenn ich noch so spät und vorallem bei glatt Eis fuhr.

Also setzte ich mich wieder auf meine Klapperkisste die mir aber  immer gute Dienste leistete und fuhr zurück.

Meine Mutter erwartete mich schon   und hatte mir etwas zu essen gemacht.

Brokoliauflauf"

Es war zwar nicht gerade mein Leibgericht aber man konnte es ganz gut essen ,auserdem hatte ich jetzt einen richtigen Kohldamf.

Ich wärmte es nochnmal schnell in der Mikrowelle auf und schlang es in mich rein .

Zwischen durch setzte ich mir eine Wasserflasche an den Hals und trank einen riesen Schluck.

Danach ging ich hoch in mein Zimmer  und schlief in meinem warmen und gemütlichen Bett ein.

Schließlich musstebich morgen ja wieder in die Schule.

Gegen 6Uhr wachte ich auf.

Ich  aß mir zum Frühstück den Rest meiner Plätzchen weilnich einfach noch zu faul war mir etwas richtiges zu machen. Danb packtebich schnelk meinen Rucksack  mit den anstehenden Fächern und zog mich an.

Plötzlich schelkte es gegen halb 8.

Oh nein es war Nico ehr hatte ja garbichts von meiner Verzweiflung mitbekomm da ich  ja Theater reif ihm etwas vorgespielt hatte.

Was sollten ich jetzt nur machen.Ich   brachte  es einfach nivht übers herz ihm zu sagen was los sei obwohl ich ihm eigendlich alles anvertraute.

Außerdem sah er mich die ganze zeit durch die Glastüer komisch an und ich stand da wie eingefroren, peinlich.

Jetzt musste ich einfachbaufmacheb etwas anderes blieb mir nicht über sonst roch er ja sovort den Braten und das machte es auch nicht besser.

Ich öffnete die Tür und er nahm mich wie immer in den Arm , was mich dieses mal total aus der Fassung brachte ich aber nicht zeigen konnte.

Dann sagte er mir das wir gleich noch Michelle abhohlen würden wenn das für mich kein Problem sei.

Natürlich war das ein Problem für mich sogar ein ganz großes.

"Nein nein" sagte ich zu ihm , ich feige Nuss.

Ich zog meine jacke an, nahm meinen Rucksack und wir gingen zur Schule.

Wie angekündigt  hohlten wir dan Michelle  zwei Straßen weiter ab und dan ging es los.

Bah, Sie aßen sich ja förmlich auf.

Und ich stand da neben.

Jetzt kam sie zu mir und  riss ihre arme auf.

Oh nein jetzt wollte diese dumme Zicke mich auch noch umarmen. Also lächelte ich sie annund wir umarmten uns.

Jetzt bräuchte ich eine anti Zicken Dusche.

Und das sollte ich jetzt jeden Morgen aushalten??!

Am besten ich wechselte die Schule.

die ersten Stunden gingeb vorbeibubd dan kam die große Pause.

Normaler weise stand ich immer mit Nico ein paar Kumpels von ihm und Mädchen die ihn anhimmelten   zusammen.

Heute brachte Michelle aber noch ihre komische Freundinnen mit.

Irgendwie erinnerten sie mich alle an Hunde oder ehr gesagt an Beverly hills Chiwaua.

Alle liefen sich hinterher und wen eine ein neues Spielzeug hatte wollten es alle anderen auch.

The complicate wayWo Geschichten leben. Entdecke jetzt