42 'Nehmt euch ein Zimmer'

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Ich weiß nicht...

Er sah das ich echt am verzweifeln war und nahm mich deswegen in den Arm. Seine Nähe tat echt gut, aber ich verstand nicht wieso er das alles macht.

Ich meine er weiß das ich ihn liebe aber er bricht trotzdem den Kontakt nicht ab.Er ist ja auch in jemanden verliebt.Er hat nicht mal Angst das ich mich zwischen ihm und diesem Mädchen stelle wenn sie zusammen kommen sollten. Ich glaube er hat noch nicht mal drüber nach gedacht.

Die Türe ging auf einmal auf. Roman und ich lösten und und schauten zu der Person. Im Türrahmen stand, Heiko.

Er schaute Roman sauer an, in seinen war wieder diese Eifersucht zu sehen.
J:Wieso hast du das gemacht?
Er sagte nichts, aber nicht weil er nicht verstand was ich meine, sondern weil er mich ignorierte.

Er betrat den Raum und ging auf seinen Platz zu dabei sagte er genervt
H:Nehmt euch ein Zimmer.
J:verdammt Heiko! Was ist dein Scheiss Problem? Er ist dein Bruder wieso kannst du ihm nicht einfach eine Chance geben!?

Er war wieder still.Ich schüttelte den Kopf, ich versteh das nicht wieso macht er das alles!?

Er stand wieder von seinem Platz auf und verließ den Raum. Roman und ich schauten ihm hinterher.

Er verließ den Raum ich schaute zu Roman und er zu mir. Ich spürte wie eine Träne meine Wange runter rollte. Roman kam zu mir und nahm mich in den Arm.

R:Hey psschh, nicht weinen bitte ich will nicht das du traurig bist.
J:Ich versteh das alles nicht, wieso macht er das?
Er strich mir durchs Haar und versuchte mich zu beruhigen. Als ich etwas beruhigt war löste ich mich aus seiner Umarmung.

J:Ich geh ihn kurz suchen, ich will mit ihm reden, versuchen es zu klären.
Ich wollte los, als Roman noch sagte
R:Ich komm mit.
Er lief los, ich blieb stehen und hielt ihn auf so das meine Hand seine Brust berührte. (versteht ihr was ich meine?) Gänsehaut Moment, oh Gott!

J:Versteh das bitte nicht falsch, aber ich glaube es wäre besser wenn du hier bleibst.
Er nickte, umarmte mich und gab mir einen Kuss auf den Kopf.

Dann ging ich Heiko suchen.
Was heißt suchen? Er sass draußen auf der Bank. Die Hände in der Tasche, Kopfhörer in den Ohren und die Kapuze von seinem Pulli hatte er auf aber tief runter gezogen, dass man sein Gesicht kaum sah.

Ich setzte mich neben ihm, er würdigte mir keinen einzigen Blick. Das nicht weil er mich nicht gesehen hatte oder so, sondern weil er mich ignorierte.

Wünsch euch eine gute nacht❤️

Perfekt [ᴰⁱᵉᴸᵒᶜʰⁱˢ]「✓」Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt