11.09- 12.09

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Am Sonntag fuhren wir um
7 Uhr los. Ich sitze neben Jette. Hinter mir sitzen Sophie und David. Vor uns sitzen Laura und Alisa. Alles Freunde von mir. Lea, Rebecca, Jenny und Leonie saßen nicht in meiner Nähe. Die Busfahrt war langweilig. Wir standen vier Mal im Stau. Echt ätzend. Wir waren froh als wir endlich da waren. Die Jugendherberge sah von außen super aus. Lea, Sophie, Laura und ich sollten in ein Zimmer. Dann gab es Abendbrot: eine Suppe mit „Pellets", Chicken mit Kartoffeln und Salat. Die Suppe war okay, genauso wie das Chicken. Der Salat hat geschmeckt aber die Kartoffeln waren ungenießbar. Ich aß ein wenig und dann gingen wir noch raus. Nachdem wir beim Abendessen erfahren haben dass wir kein WLAN und kein Netz haben. Ich wollte meiner Mutter noch bescheid sagen. Als meine eine Freundin kam, sagte sie uns das die Zimmer Aufteilung geändert werden soll. Ich war stink sauer und lief einfach weg. Zwei Freunde folgten mir. Wir fanden einen schönen Platz: daneben war ein Friedhof und eine Kirche. Dort blieben wir eine Weile. Irgendwann liefen wir langsam wieder zurück. Lea weigerte sich h mit zu kommen. Kurz vor der Pension kam mir Sophie entgegen. Wir fielen uns in die Arme und weinten vor Freude. Dann kam auch unsere Klassenleiter. Sie labberte mich mit Heimweh voll und soweiter. So erfuhren wir dass Rebecca noch zu uns kommen soll. Also bewohnten wir ein 4-er Zimmer zu fünft. So endete unser erster Tag.

12.08.
Um 8Uhr gab es Frühstück. Wir sind um 6:45Uhr aufgestanden. Nach dem Frühstück fuhren wir mit dem Bus nach Brixen. Dort hatten wir Freizeit und sind schwimmen gegangen. Ich bin nicht mit da eine Freundin nicht wollte und meine Wunden noch nicht richtig verheilt. Ich hatte doch zu tief geschnitten. Naja, wir waren shoppen und haben ein schönes Plätzchen gefunden und gequatscht. Am Abend gab es Schweinebraten mit Kroketten. Es war eigentlich total lecker. Am Abend sind wir wieder zum Friedhof gelaufen. Dort blieben wir eine Weile. In unserem Zimmer quatschten wir noch bis Mitternacht. Zum Einschlafen hörte es noch Musik über meinen MP3-Player.

Ritzen- Gefährliches SpielWo Geschichten leben. Entdecke jetzt