Ritzen- Gefährliches Spiel

13.09- 14.09

Dienstag. Heute war der beste Tag der Klassenfahrt. Wir waren Raften. Zuerst mussten wir zeitig aufstehen. Zum Frühstück gab es das selbe wie davor. Erst bekamen wir die Ausrüstung: Schuhe, Neoprenanzug, Jacke, Schwimmweste und Helm. Nach einer Weile sind wir an einen Fluss angekommen. Zur Probe durften wir einmal durch den Fluss schwimmen, um die Strömung zu testen. Dann bekamen wir ein paar Kommandos erklärt und Verhaltensregeln. Im Boot saß ich vorne rechts. Sophie vorne links, sie musste die Schnelligkeit angeben. Hinter ihr saßen Jenny und Lea. Hinter mir saßen David, Rebecca und Frau Freitag (unsere Klassenlehrerin). Ganz hinten saß der Guide. Wir fuhren 10km. Oft auch über Stromschnellen. Es war echt lustig. Da wir uns alle gegenseitig nass spritzten, waren wir komplett durch. Aber wir frorren durch den Anzug nicht. Ziemlich zum Schluss sind Lea und Jenny ins Wasser gefallen. Wir haben alle gelacht. Aber der Tag war schnell vorbei. Am Abend gingen wir wieder zum Friedhof. Aber diesmal gingen wir früher schlafen. Da es auch anstrengend war.

14.09.
Wir mussten heute leider sehr zeitig aufstehen. Heute fahren wir ins Gardaland. Aber davor fahren wir noch nach Bozen. Es gab viele kleine Gassen und Geschäfte. Wir waren in der Altstadt unterwegs. Es war sehr schön. Im Gardaland angekommen war es sehr heiß und voll. Wir liefen eine Weile rum. Sophie schrieb mit Vanessa das wir uns an der Wasserbahn treffen sollen. Lea und ich wollten nur kurz unsere Flaschen auffüllen. Jenny wollte noch in einen Laden. Doch plötzlich waren die anderen Weg. Wir liefen eine Weile rum. Aber Lea war erkältet und Jenny hatte Rückenschmerzen, deshalb wollten sie nicht mit mir Achterbahn fahren. Alleine fahren traute ich mir nicht. Also saß wir nur die ganze Zeit rum. Ich war natürlich stink sauer. In der Unterkunft angekommen ignorierten wir die anderen. Irgendwann fragte Laura was los sei. Ich erklärte es ihr. Sie sagte dass, Sophie uns Bescheid gesagt hat. Wir haben es wahrscheinlich nur wegen dem Lärm nicht gehört.