Hallo meine Lieben ♥
Das ist das erste offizielle Kapitel von der Story "I shouldn't tell you" :**
Wir hoffen euch gefällt es :) das habe ich geschrieben also Lizzy ♥
Wie immer freuen wir uns über nette Kommentare und viele Votes ♥
Viel spaß beim lesen
Eure Lizzy♥
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Heute ist es soweit. Der Tag ist gekommen. Es tut mir so leid denn ich nehme Filia ihren großen Tag. Heute ist ihr Geburtstag und meine abreise. Heute werde ich endlich fliegen, in eine bessere Welt. Nach Australien.
Schon so lange hab ich mir diesen Tag gewünscht. Um genau zu sein bereits 13 Jahre. Mit 5 Haben Filia und ich das erste mal von Australien gesprochen.
Schon damals war ich ein eigenartiges Kind. Ein wunder das ich überhaupt eine Freundin hab und nicht in der Klapse stecke. Ich mach mir nicht viel aus den Meinungen anderer. Ich bin sehr chaotisch was aufräumen, kochen und mein leben angeht.
Ich liebe Kinder, und Tiere genauso. Ich bin selbst noch ein Kind. Ich bin sehr tollpatisch und nehme jede Gelegenheit mich so elegant wie Möglichkeit auf die klappe zu legen. Die anzahlt meiner Arm und Beinbrüche sind in den Jahren ins ermäßliche gestiegen.
Aber es gibt auch gute Seiten an mir. Ich liebe die Menschen die mich lieben. Keine Ahnung warum aber wenn Menschen nett zu mir sind, schließe ich sie schnell in mein herz. Was oft auch zu meinem Verhängnis wird. Schon zu oft habe ich erlebt das mir weg getan wird. Dennoch sehe ich immer das positive in Menschen.
Auch ein Grund warum ich in der Schule lange zeit den Spitzname Sunny hatte. Ich war immer quick lebendig und mega gut drauf. Immer war ich die fröhliche Schülerin die gerne mal ihre Meinung sagte. Aber dafür mochten mich die Lehrer.
>>Izzy. Wir müssen los.<< reißt mich meine mom aus den Gedanken. Ich sitze wie ein Fels auf meinem Bett und starre die wand an. Schon zu oft habe ich mir diesen Tag ausgemalt aber das er jetzt real ist, ist einfach nur unfassbar.
>>Ich komme.<< rufe ich zurück und erhebe mich von meine Bett. Ein letzter blick in mein Leeres Zimmer und schon war die Tür verschlossen. So schnell werde ich nicht mehr wiederkommen. Hoffentlich. Mit einem Lächeln im Gesicht laufe ich in die Küche. >>Na Izzy? Schon aufgeregt?<< Meine Tante, die übers Wochenende gekommen ist grinst mich an. >>Und wie Tante Sonja. Ich freue mich so sehr. Endlich nach Australien zu gehen.<< grinsend setze ich mich zu ihr. >>Das glaub ich. Deine Mom sieht das anders.<<
Tante Sonja zeigt auf Mom die mit Roten Augen den Abwasch macht. >>Sonja. Sei still. Mir geht es gut ok? Ich darf doch Tränen in den Augen haben wenn mein Kleines Mädchen auszieht. Und auch noch nach Australien.<< Und schon wieder fließen bei Mom die Tränen. >>Ach Mom.<< Ich nehme sie fest in den Arm. Und nun fließen auch noch bei mir die Tränen.
Der Tag verging noch sehr schnell. Wir fuhren noch bei Filia vorbei um ihr alles gute zu sagen. Ihre letzten Worte waren zu mir „Bau kein scheiß solange ich noch nicht bei dir bin Iz.“
Das ist ein kleiner Scherz zwischen uns denn sie ist der festen Auffassung das mit immer etwas blödes passiert wenn sie nicht in meiner nähe ist. Nach einer kurzen Umarmung gehe ich auch schon wieder. Aber danach wurde es ernst. Meine Mom, Tante Sonja, mein Bruder Benji und ich stehen am Flughafen. >>Ich...ich muss jetzt los.<<
Tränen fliesen mir über meine Wangen. >>Ich hab euch lieb. Ich melde mich sofort wenn ich angekommen bin.<< Bei ausnahmslos allen fließen die Tränen. Ich umarme noch einmal jeden bevor ich mich auf den weg zum Flugzeug mache.
Im Flugzeug angekommen mache ich es mir erst mal bequem. Es wird nämlich ein Laaaaaaanger Flug. Zu lange um genau zu sein.
90% des Fluges habe ich verschlafen. Die anderen 10% habe ich damit verbracht zu lesen. Naja wenigstens versucht habe ich das. Vor mir saßen nämlich 2 kleine gören die dachten sie müssen sich in einer Lautstärke unterhalten das man es noch in Japan hört. >>Uhhh 5 seconds of summer hier bla bla bla uhhh 5 Seconds of summer da bla bla bla.<< Ich war kurz davor ihnen zu erklären das diese Band nicht mal weiß das sie existieren. Filia liebt diese Band auch über alles. Vor allem diesen...ähm wie heißt er nochmal...Jace?
Wie dem auch sei. Sie ist genauso besessen von ihnen wie die kleinen Teenie Monster hinter mir. Es ist doch schwachsinnig so besessen von Personen zu sein die sie nicht mal kennen. Ich mein sie wissen gar nicht ob sie wirklich so sind wie man im Internet von ihnen schreibt. Aber über die Jahre habe ich gelernt meine Meinung zu der Sache zu ignorieren und einfach nur zuzuhören.
>>Wir finden uns im Landeanflug auf Melbourne. Bitte stellen sie ihre sitze aufrechte in.<< dröhnt es aus den Lautsprechern. Endlich. Wir sind fast da. Die Landung das das aussteigen geht alles sehr schnell. Plötzlich bin ich damit beschäftigt meinen Koffer zu suchen, was sich als richtige Herausforderung herausstellt.
Nach Ewigkeiten des Suchens habe ich ihn gefunden. >>Da bist du ja.<< freudestrahlend nehme ich meinen Koffer. Breit grinsend laufe ich in Richtung Ausgang. Ich beobachte neben zu andere Leute aus der ganzen Welt wie sie von einem Ort zum andern hetzen. Ich sehe...päng. Gut gemacht. Noch keine 20 Minuten in Australien und schon einen Unfall gebaut.
>>Oh nein. Tut mir leid.<< Vorsichtig versuche ich wieder aufzustehen, denn ich bin ziemlich unsanft hingefallen. >>Macht nichts.<< der Junge, gegen den ich gelaufen bin ist ebenfalls hingefallen. >>Hast du dir was getan?<< frage ich besorgt.
Nun mustere ich den Jungen erst mal richtig. Er ist ein stück größer als ich und trägt eine verspiegelte Sonnenbrille. Dazu eine schwarze Kapuzenjacke und schwarze Jeans. Nicht sehr farbenfroh wenn du mich fragst. >>Alles ok.<< Der Typ ist immer noch dabei seine Klamotten zu richten. Verwirrt schaue ich ihn an. Unhöflicher Mensch.
>>Danke. Mir geht es auch gut. Danke der Nachfrage. Unhöfliches Pack.<< Beleidigt stapfe ich an ihm vorbei mit meinem Koffer in der Hand. Der Junge sieht ziemlich verdattert aus dem so viel ich beurteilen kann. Man sieht unter seiner Sonnenbrille nicht wirklich viel. >>Oh tut mir leid. Ist auch alles ok bei dir?<< verächtlich schnaube ich durch meine Nase.
>>Zu spät mein Lieber. << ohne mit der Wimper zu zucken laufe ich weiter. Der Junge gibt aber nicht auf. >>Wie kann ich das wieder gut machen? Ein Autogramm, ein Foto? Alles was du willst.<< abrupt bleibe ich stehen. >>Warum sollte ich ein Autogramm von dir wollen? Komm mal klar und Bagger jemand anderes an.<< stinkwütend über so eine Unhöfliche Person laufe ich weiter. >>Na gut. Dann lade ich dich wenigstens auf einen Kaffee ein.<<
Er ist echt hartnäckig. >>Na gut.<< ich bleibe erneut stehen. >>Aber unter 2 Bedingungen. 1. du ziehst deine dämliche Sonnenbrille ab, ich meine wir sind in einem Gebäude und es scheint nicht mal wirklich die sonne. Und 2. du sagst mir erst mal deinen Namen. Ich heiße Isabell.<<
ich reiche ihm meine Hand. Noch verwirrter wie vorher nimmt er seine Sonnenbrille ab und starrt mich an. >>Du kennst mich nicht?<< fragt er verwirrt. Ich starre ihn skeptisch an. >>Ne. Sollte ich?<< unglaubwürdig schaut er mich an. >>Nein. Schon ok.<< jetzt setzt er ein lächeln auf.
>>Ashton. Mein Name ist Ashton.<<
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I shouldn't tell you (5SOS ff)
FanfictionZwei Freundinnen, ein Traum und Vier Jungs die alles durcheinander bringen ♥ Eine total Chaotische Geschichte von zwei total chaotischen Mädchen :**