Der Schmerz

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Adrien/Chat noir
Als es schon sehr spät geworden war, brachte ich mein schlafendes Punktchen, die sich beim schlafen wieder in Marinette verwandelt hat, in ihr bett.
Vorsichtig kletterte ich durchs Fenster des balkones der dupaincheng Bäckerei , legte sie vorsichtig in ihr Bett und deckte sie zu. Als ich gerade wieder gehen wollte, ertönte eine müde stimme: "Gute Nacht Kätzchen..."
"Gute Nacht Pünktchen", ich ging zu der verschlafenen Marinette u  gab uhr noch einen gutenacht kuss.
Zum Schluss ging ich wieder und sprang zurück zu mir nach Hause.

~Am Morgen

Marinette/Ladybug :
Ein rütteln weckte mich auf.
Schnell riss ich meine Augen auf und setzte mich hin.
"Arrg, Maman!", fauchte ich meine Mutter an.
"Marinette, es ist schon 12:37!", erklärte mir Maman.
"Nagut... Dann gehe ich jetzt runter Un mache mich fertig", genervt stand ich von meinem Bett auf und ging zu meinem Schrank um mir meine anziehsachen zu holen.
"Wie lange warst du eigentlich weg?", verwundert schaute mich meine Mutter an.
"Ich weg? Waaas??? Ne... Ich doch nicht", Schockiert, dass aie wusdte wo ich war, log ich sie an.
"Marinette, ich sehe doch, dass du noch deine anziehsachen von gestern an hast!", sie glaubte mir kein Wort und versuchte die waren von mir raus zu kriegen, "ich weiß das du einen Freund hast, dass musst du mir nicht verschweigen..."
Als ich das hört wurde ich sofort rot, aber ich wusste, dass sie es eh bald heraus finden würde. Ich sagte nichts und wollte auch nicht wissen woher sie das weiß...
"Ich habe dich geweckt weil ich dich etwas wichtiges fragen wollte. Also,
der Arzt hat erzählt das es ein junge wird und ich wollte dich fragen wie wir ihn nennen sollen?", mit einem leichten lächeln, lächelte sie mich an.
"Ähmm... Vielleicht Julién? Luka? Oder Frédéric?" Überlägend schaute ich durch das fenster.
"Danke das reicht...", Maman gab mir einen Kuss und anschließend ging sie wieder nach unten.
"Oh gott Tikki", ich vergrub mir mein Gesicht in die Hände.
Schnell kam mein kleiner Kwami raus. "Woher weiß meine Mutter, das mit Adrien?", ich fing an verzweifeln. Ich wollte nicht das sie es jetzt erfahren.
"Adrien hat sich ihnen letztens vorgestellt... Da warst du mit Alya auf dem nach hause weg von der schule...", erzählte mir Tikki.
"Woher weißt du das?", verwundert schaute ich sie an.
"Das hat mir Adrien erzählt oder besser gesagt Chat noir. Das war nämlich gestern, als du beim Eiffelturm geschlafen hast, also da warst du schon wieder Marinette, da haben wir uns unterhalten", erzählte mir Tikki.
Ich war etwas entsetzt, ich dachte das wir uns alles erzählen würden! Anscheinend doch nicht...
Weinend lief ich zu meinem Bett und vergrub mich dort drin.
Nach etwa einer stunde weinen und ohne essen, klopfte es an meinem Fenster. Ich hoffte das es nicht Adrien weder Chat noir war. Ich nahm mir schnell meine Decke und zog sie mir bis über den Kopf. Ich hörte wie die Fenster Tür zu fällt und Schritte du sich immer nährten.Plötzlich zog mir jemand die decke weg.
Bitte lass es nicht er sein, bitte lass es nich er sein...
Sofort riss ich die Augen auf und mir fielen die Tränen...
"Marinette! Was ist los?" Besorgt schaute mich Adrien an und kniete sich zu mich hin.
"Rate mal...", empört schaute ich ihn an, wichte meine tränen weg und drehte mich von ihm weg.
"Marinette! Du bist doch sonst nicht so! Ich weiß nicht was ich falsch gemacht habe, sag es mir doch einfach!", bat er mich und faste meine Schulter an.
"Weißt du... Du... Du hast einfach meiner Mutter erzählt das wir zusammen sind... oder hast dich ihnen vorgestellt...!...", als ich hörte wie ich das gesagt habe spürte ich wie dumm es sich doch anhörte...
"Ist das etwa der grund? Marinette, ich dachte es wäre nicht so schlimm und vor alldingen dachte ich du hättest es ihnen schon längst erzählt"
"Und was ist mit dir? Du hast deinem Vater doch auch nichts erzählt! Dann kann ich doch auch einfach zu dir rüber gehen und mich deinem Vater vorstellen!", meckerte ich ihn an.
"Wenn du dich damit besser fühlst...", mit enttäuschender stimme und Tränen in den Augen schaute er nur zu boden."es tut mir so so so leid", flüsterte er. Ich drehte mich wich wieder. "Nein... Es tut mir leid, ich habe über reagiert...", sanft sagte ich es ihm und hob seinen Kopf an damit er mir direkt in die Augen sah und küsste ihn anschließend.

Love me like you do {TEIL 1}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt