Wir sehen uns

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Adrien:
Wie immer machte ich meinen kleinen "Chat noir" Spaziergang. Heute aber im dunkeln, da ich noch mit einem fotoshooting beschäftigt war, war es schon etwa 19 Uhr. Ich sprang von Haus zu Haus. Ich fühlte mich immer so frei wenn ich Chat noir war. Plötzlich blieb ich stehen und sah ein Haus an. Es war eine Bäckerei. Sie kam mir sehr bekannt for. Auf der Dachterrasse war ein Mädchen was mich beobachte. Sie kam mir sehr bekannt vor. Ich ging etwas näher und sah das es Marinette war, das Mädchen aus meiner klasse, jedoch kannte sie mich nur als den stillen Adrien... Ich sprang runter zu ihr. Sie erschrack kurz.
"Hallo, ich bin Chat noir", erzählte ich ihr und griff nach ihrer Hand und wollte ihr einen sanften kuss geben, aber sie zog ihre Hand schnell weg.
"Äh... ja... ich weiß...", vermerkte sie mit Tränen in den Augen.
Sie setzte sich auf den etwas nassen boden. Als ich genauer sah, hatte sie eine kleine Schachtel in der hand.
"Was willst du hier?"
"Äh... eigentlich nichts... ich wollte nur vorbei schauen...
Was hast du da denn in der hand,", erfragt ich sie.
"Ähm... eigentlich War das ein Geschenk für einen aus meiner klasse..." murmelte sie leise und gab es mir, "hier."
Ich nahm es und las den Namen,
"Für Adrien..." flüsterte ich.
"Wieso hast du ihm das Geschenk nicht gegeben?"
"Weil... weil ich es nicht konnte..."
Ich setzte mich neben sie auf dem boden.
"Wieso konntest du es nicht?"
"Weil ich mich nicht traue!", schrie sie mich an und fing an zu weinen.
"Du brauchst doch nicht zu weinen. Gib es ihm doch einfach! Was sollte er den schon schlimmes machen? Mach es doch einfach", befahl ich ihr und schaute ihr in ihren schönen blauen augen. "Es... es geht einfach nicht!", knurrte sie mich an.
"Du magst ihn oder", lachte ich.
"Nein tu ich nicht!" Sie wischt sich die Tränen weg und fing auch an zu lachen.
"Ich habe es doch gesagt!", außerte ich selbstsicher.
Wir sagte für einen Moment nichts mehr, doch dann fing Marinette wieder an zu sprechen:
"Schenke ich dir"
Und zeigte auf die box die ich in der Hand hatte, was eigentlich für "Adrien" war. Ich packte sie aus. Darin lagen viele verschiedene Keks sorten.
"Danke..." ich stopfte mir einen im Mund: "mmmmm..." plötzlich fing mein Ring an zu piepen.
"Äh... ich sollte los..."
"Äh... äh... ja... wir sehen uns...", verabschiedete sich Marinette von mir. Ich sprang los, nach hause.

Love me like you do {TEIL 1}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt