Schneerotes Blut (Niall Horan)

Das geheimnisvolle Mädchen

2. Kapitel Nialls (Pivio ):

"Wie heißen sie?", fragte der Mann am Höhrer. "Niall Horan!", nuschelte ich. „Niall Horan, der von One Direction!", fragte er etwas verwirrt. „Ja aber das ist doch jetzt egal! Sie müssen einem Mädchen helfen,  sie blutet stark und ihr Puss ist schwach! Lange wird sie das nicht mehr aushalten!", rief ich ins Handy. "In Ordnung! Wo sind sie Mr. Horan?", beruhigte er mich. „In der Bahnhofstraße 5. Das Mädchen ist etwa 16 und hat blonde Haare. Ihr   Name ist vermutlich Linda Vosberg!", erklärte ich. "Woher wissen das alles? Kennen sie diese Person?", wollte die Person an der anderen Leitung wissen. "Wieso ist das wichtig! Ich hab nur ein Kette an ihrem Hals gefunden mit einem Namen, ich weiß aber nicht ob ihr der Name gehört!  Und nun beeilen sie sich bitte!", schrie ich schon fast. „Ok, wir sind sofort da!", verkündete er. Na endlich,  ich dachte schon, würde nie kommen! Nach nicht einmal 5 Minuten kamen Krankenwagen mit Sirenen an. Erleichtert artmete ich aus. So auffällig wie nur möglich,  winkte ich sie in meine Richtung: "Hier, her schnell!". Sofort sprangen mehrere Männer aus den Wagen. Und auch kurze Zeit danach kam die Polizei um ein Protokoll an zu fertigen. Doch ich wusste nicht was mit ihr passiert war, noch kannte ich sie. Oder einen ihrer Angehörigen. Also gab ich ihnen den einzigsten Anhalt den ich hatte, diesen Namen. Nach kurzem SUCHEN riefen sie mich an. Sie erzählten mir das es 50 Mädchen mit diesem Namen in der Umgebung geben. Davon sind 10 im besagten Alter. Sie hatten versprochen sich wieder zu melden, wenn sie näheres wüssten. Nach dem der Krankenwagen mit dem Mädchen wegfuhr, ging ich in mein Auto. Dann startet ich ihn und fuhr zur Probe. Den die Jungs warten bestimmt schon auf mich, aber was hätte ich machen können? Sie sterben lassen! Das hätte ich mir nie verziehen! Als ich endlich da war, war ich eine ganze Stunde zu spät! Natürlich stürmten sie sofort auf mich zu und schrien mich an. Das der ganze Plan um eine ganze Stunde verschoben ist. Doch ich sagte nur: „ Es tut mir Leid, hab die Zeit vergessen!  Den ihnen das alles zu erklären, würde noch mehr Zeit investieren und damit mehr Schlaf. Den ich heute wirklich brauche. Ich meine man sieht nicht jede Tage jemanden an der Straße, der sterbenskrank ist, oder sehr am bluten. Und vorallem kannte ich sie nicht. Doch trotzdem fühlte ich mich für sie verantwortlich. Dieses Gefühl wurde ich auch am späteren Abend nicht los. Also beschloss ich sie zu am nächsten Tag zu besuchen. In diesem Moment klingelte mein Handy und ich sah das es der nette Wachtmeister war. "Ja hallo, Niall Horan?", sagte ich höflich. "Hi, ich bin's nochmal.  Also alle dieser Personen sind da und die Familie und Freunde wurden auch abgeklappert.", sagte er enttäuscht. " Aber was ist wenn sie das zum Beispiel als Familienerbstück kriegt,  oder von ihrer toten Mutter damit sie, sie nicht vergisst. Es kann alles möglich sein! Wieso vermuten sie das sie so heißt, oder das es ihre Freundin ist. Es kann auch die Mutter oder sonst wer sein. Damit kann man nicht so viel anfangen! Verstehen sie was ich meinte, deshalb meinte ich es könnte sein daa sie so heißt. Aber es muss nicht. Wenigstens wissen wir jetzt das sie nicht so heißt.", fügte ich hinzu und fing schon wieder an zu grübeln. "Also ist es besser, wenn wir warten, bis die Verwandten sich melden.", sagte er zum Schluss und legte auf. Meine Gedanken drehten sich. Wer war dieses Mädchen und zu wem gehört sie und wieso meldeten sie sich nicht? Und wieso lag sie da überhaupt in der Kälte? Doch die größten Fragen, die mich stellte wieso blutete sie und wieso haf ihr keiner?! Das passt doch alles nicht zusammen. Es war nur ein reines durcheinander!  So unruhig wie an diesem Abend schlief ich noch nie ein! Es war eine Vollmondnacht und die Sterne glitzerten am dunkelnen Himmel. Einfach nur traumhaft. Also ging ich nach draußen um meinen Kopf etwas zu kühlen. Ich atmete erleichtert aus und genoss es jede Sekunde.  Bis ich nach einer halben Stunde wieder rein ging und in mein Bett huschte. Nun konnte ich endlich ruhig und friedlich einschlafen.