Überraschung!

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Kapitel 6 ( Lauras Pivio ):

In diesem Moment klopfte es an die Tür und mein Herz begann zurasen warum auch immer, weil es wahrscheinlich schon was anderes ist wen man weiß das ein berühmter Boybandsänger einen besuchen kommt. Ich richtete noch schnell meine Frisur und sagte dann schließlich: "Herrein, ohne Niall wirklich an zukucken endschulidge ich mich bei ihm. Weil es mir so verdammt peinlich ist und ich ihm nicht in die Augen sehen konnte. Doch er antwortete nicht, ich versuchte weiter mich zu entschuldigen, doch als mein Blick hoch warndert sehe ich jemand ganz anderm, die ich nur zu gut kenne. Sofort werden meine Beine weich und ich verliere den Halt. Er rennt auf mich zu und hämmert auf mich ein. Mein Blick verzieht sich.zu einer schmerzverzogenen Fraze. Wieso, sind die Krankenwände eigentlich so dick? Wenn sie nicht so dick wären, würde man meine Hilfe Schreie hören! Doch so, kann er machen was er will! Meine Arme schlugen wild um mich!  Aber er war zu stark, er drückte mich einfach mit einer Hand weiter zu Boden und mit der andernen drischte er weiter auf mich ein. Es dauerte nicht lange bis mir schwarz vor Augen wird und ich langsam die Kontrolle über meinem Körper verliere.

Nialls ( Pivio ):

Ich wachte mit den ersten Sonnenstrahlen auf und blickte auf meine Uhr es war 8 Uhr. Da ich heute noch einige Interviews halten musste mit den Jungs,  habe ich beschlossen so um 12 Uhr zu ihr zu fahren. Da sie sowieso so viel Zeit im Krankenhaus hat, ist es ja egal wann ich komme. Außerdem hatten wir keinen festen Termin ausgemacht.

"Also Jungs es wird wieder viel in der Gerüchteküche gemunkelt, dass ihr vergeben seit! Stimmt das?", fragte uns die Reporterin. "Also ich habe Eleanor und Zayn hat Perrie mit der er verlobt ist und Liam ist seit ein paar Monaten glücklich mit Sophia zusammen. Naja und die anderen sind Single.", klärte Louis auf. Tja er hat uns das Reden erparrt, was ich ehrlicher Weise gut finde. Deb ich bin nicht so der große Redener. "Und wie findet ihr es Single zu sein?", wedete sie sich Hazza und mir zu. "Ich genisse es! Auch wenn ich in manchen Punkten dann nicht mitreden kann.", gab Harold ehrlich zu. "Und du? Ich habe gehört das du ein Mädchen gerettet hast und sie regelmäßig im Krankenhaus besuchst?", fragte sie mich jetzt. "Eins nach dem anderen Bitte. Also ich bin wie Harry zurzeit glücklich Single, obwohl ich immer noch auf meine Prinzessin warte und das Mädchen habe ich gefunden und den Krankenwagen gerufen.", erklärte ich. "Und haben diese Besuche einen Grund?, fragte sie direkt nach. "Nein, wieso sollte es das! Ich meine wenn jemand auf der Straße liegt und sich nicht mehr bewegt, oder nur sehr schwach würde doch jeder normale Mensch ein Krankenwagen rufen und die Person im Krankenhaus besuchen. Das gehört sich nun mal! Haben sie noch nie was von Anstand gehört?", fragte ich empört. In diesem Moment grinste mich wieder ziemlich heimtückisch Hazza an, als wenn er sagen wollte da bin ich mur aber nicht so sicher und ich war in einen 'Wehe du sagst das jetzt'-Blick zu. "Mhhhh sorry, wie heißt den das Mädchen das du gerettet hast?", hackte sie etwas verstört nach. "Tut mir Leid, aber das geht nicht wegen Datenschutz Gründen.", antwortete ich etwas entrüstet. Sie sah mich etwas verpeilt an, da ich ziemlich hart geantwortet habe. Tja sie ist wohl nicht davon ausgegangen, dass ich in dem Punkt so streng sein kann. haha. Nun stotterte sie ein wenig fassungslos rum: "Und... und... wann...wo... ist das passiert. Ich...meine... hast du sie gefunden!". Ich musste mir ein leichtes Grinsen verkneifen, dass ist mir noch nie passiert. Das ein Reporter die Fassung verliert. haha. " Dazu kann ich auch keine genaueren Angaben machen!", grinste ich zurück. Nun geriet sie erst Recht aus der Bahn: "Ähm nun ja... also... wie... wie... ich meine wie läuft die Where we are Tour?". Sofort musste ich ziemlich grinsen und auch die anderen Taten es mir gleich. Dann fing Hazza ihr zu erklären das sie noch gar nicht begonnen hatte und wir konnten uns echt kein Lachen verkneifen. Sie war echt schlecht informiert! Naja was soll man machen? Ich war jedenfalls richtig froh, als ich diese komische Reporterin nicht mehr sehen musste.

Zu Hause angekommen zog ich mir etwas Frisches an. Dann stylte ich mir nochmal die Haare und legte mir ein wenig Parfüm an. Als ich fertig war bat ich Alex mich zu fahren. Was er natürlich sofort tat.

Da heute ein Samstag war konnten wir noch kurz in einem Geschäft halten und ich besogte ihr eine Kleinigkeit. Danach stieg ich wieder ein und lies mich zum Krankenhaus fahren. Das Krankenhaus sah in der weißen Landschaft, sehr unscheinbar aus. Ich ging zur Forte und gab meinen Namen an, dann ging, wartete ich bis ich die Genehmigung bekam sie zu besuchen. Meine Beine rannten so schnell wie möglich zu ihrem Zimmer da ich es nicht mehr erwarten konnte sie zu sehen. Doch als ich klopfte, kam keine Antwort. Ich dachte das sie es vielleicht nicht gehört hatte und klopfte ein 2. Mal. Aber immer es kamen immer noch keine Antwort, langsam machte ich mir Sorgen, ich hielt mein Ohr gegen die Tür, doch da war nichts. Also öffnete ich vorsichtig die Tür. Doch sie war nicht da. Ich durchs Zimmer doch da war nichts! Dann ging ich zu den Ärzten um zu wissen ob sie vielleicht im Op, oder in ein anderes Zimmer verlegt wurde. Aber sie sagten mir das sich igendlich nichts geändert hat und das sie nicht in den Op müsse und aber auch nicht vorläufig entlassen worden ist. Dann sagten sie mir das ich mich in das Zimmer setzen solle und auf sie warten sollte,  dar sie bestimmt auf Toilette wäre. Das tat ich und schaute ungeduldig auf die Tür,  die sich aber nicht im geringsten bewegte.

Mittlerweile war es schon eine Stunde her, dass ich in das Krankenhaus gekommen war. Meine Hände zitterten und ich ging mit weichen Knienen zum Chefarzt um ihn zu erzählen das eine Pazientin verschwunden ist.

"Wie bitte verschwunden, einfach so? Wir müssen die Eltern informieren. Aber vorher sollten wir uns bei ihr informieren!", sprach er nervös. Ach ja ich hatte ja ihre Nummer. Sofort tippte ich sie in mein Handy und rief sie an, doch sie ging nicht ran. Mein Gesicht versteinerte und ich bekam es erst Recht mit der Angst zutun. Natürlich riefen wir sofort die Eltern an, die waren aber fest davon überzeugt das sie erst am nächsten Tag kommen würde. Aber sie versprachen uns mit ihren Freunden zu reden. Doch als sie uns nach einer halben Stunde anriefen wussten wir so viel wie vorher! Also ridef ich nochmal bei ihr an, doch auch dieses Mal ging sie nicht ran. Deshalb beschlossen wir es der Polizei zu melden. Es dauerte nicht lange bis sie da waren. Dann fingen sie fragen an zu stellen und das Krankenhaus unter die Lupe zu nehmen. Einer von ihnen war ein junger, schätzungsweise Mitte 20. Er kam auf mich zu und fing mir an Fragen zu stellen.

"Wer sind Sie?", fing er an. " Ähm Niall... Niall Horan, von One Direction.", antwortete ich braf. " Ah waren Sie nicht die Person die sie gefunden hatte? Also Laura?", hackte er weiter nach. "Ja und ohne mich wäre sie vielleicht gestorben. Aber naja", erklärte ich. "So und wieso waren Sie hier Mr. Horan?", wollte er nun wissen. "Ich wollte sie besuchen und habe mitbekommen das sie nicht da war.", antwortete ich darauf ihm. "Aber Sie sind nicht direkt zur Polizei gegangen,  oder? ", hackte er mit einem komischen Unterton nach. "Ähm naja, ja ich bin davon ausgegangen das sie vielleicht auf Toilette wäre, aber als sie dann nach einer Stunde immer noch nicht kam ging ich zum Chefarzt und wir riefen gemeinsam, als erztes sie und dann ihre Familie an. Aber da sie auch nichts wussten, haben wir Sie und Ihre Kollegen angerufen.", schliederte ich. " Und wann waren Sie hier, Mr. Horan?", stotterte er weiter nach. "So um 12:30Uhr war ich hier und so gegen um 14Uhr riefen wir dann die Polizei.", gab ich von mir. "Mh ok, Sie wissen doch bestimmt schon das es sich höchst wahrscheinlich um eine Entführung handelt? Wir haben nämlich Schleifspuren gefunden. ", sagte er nun. Ich gefor zu Eis. Sie wurde entführt?  Sie! Warum sie, warum bin ich nur nicht führer gekommen. "Kannten sie das Mädel vorher?", spruddelte es aus ihm raus. "Nein! Ich habe sie nur erst im Krankenhaus kennengelernt!", gab ich ehrlich zu. "Und wieso haben sie ihr geholfen, oder besser gesagt was haben sie in dem Stadtviertel zu tun? Sie arbeiten doch in einem ganz anderen Viertel, nicht war? Und wieso waren Sie jedes Mal alleine? Wissen Sie das Sie kein Alibi haben und das es komisch ist, dass Sie immer alleine sie gesehen haben?", spruddelte es aus ihm raus. "Ähm das kann sein, aber wieso komm ich dann wieder her, um mich selber zu verraten. Das wäre doch dumm!", half ich ihm auf die Sprünge. "Oder sehr intelligent!", wiedersprach er mir. "Es tut mir Leid Mr. Horan aber ich muss Sie vorläufig festnehmen!", hörte ich ihn sagen. Nein, nein wieso ich! Ich darf nicht! Ich bin unschuldig!  Ich habe doch nichts getan! Helft mir doch!

Doch er nahm mir schon die Hände auf den Rücken und kettete meine Hände mit Handschellen zusammen.

Schneerotes Blut (Niall Horan)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt