Fucked up ♡ (Luke Brooks FanFiction)

• chapter 8 •

Hallo ihr lieben. Endlich mal wieder ein neues Kapitel. Wie ich schon bei Heartbreaker erwähnt hatte, versuche ich die Kapitel jetzt immer ein wenig länger zu machen. Meistens waren es immer um die 800 Wörter und jetzt versuch ich immer mindestens 1100 zu schreiben, haha. Ich will immer ein wenig spannung am Ende haben, deswegen waren die Kapitel bisher immer so kurz. Naja, viel Spaß beim lesen. Ich hoffe euch gefällts. Und nicht vergessen zu voten und Kritik dazulassen. Danke. xxx

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Sarahs POV

„Luke ... Das irritiert mich. Bist du denn nicht sauer auf mich?" Er schien offensichtlich verwirrt zu sein. „Ich habe dir zugetraut das du mir fremdgehst ...", fuhr ich leise fort. Ich kam mir immer noch so dumm vor, doch komischerweise fing er an zu grinsen. „Na und? Das Bild sah scheiße echt aus. Ich hätte wahrscheinlich auch nicht besser reagiert. Lass uns das einfach vergessen, ok? Ich liebe dich Sarah und nichts auf der Welt wird das jemals ändern können. In Zukunft reden wir einfach reden, egal was ist. Einverstanden?" Ich nickte langsam. „O - Ok." Wir beide schwiegen einen Augenblick. Ich merkte wie er mich musterte und ich wandte meinen Blick ab. Ich betrachtete seine Hände und ergriff eine. „Luke?" Ich vermied es zu ihm zu gucken. „Hmm?" Er verschränkte seine Finger mit meinen. Im Augenwinkel sah ich, dass er lächelte. „Ich liebe dich." Er beugte sich vorsichtig über mich und küsste mich sanft und rücksichtsvoll um mir nicht unnötiger Weise wehzutun. „Und ich dich erst." Er blieb noch eine ganze Weile und wir unterhielten uns bis in die späte Nacht. Er brachte mich zum Lachen, mein Herz zum Schlagen und erfüllte mein Leben mit Sinn ...

- eine Woche später -

Luke hatte mich überredet doch die ganze Woche hierzubleiben, da ich ihm einfach nicht nein sagen konnte. Die Woche über war Luke jeden Tag da und brachte jedes Mal eine kleine süße Aufmerksamkeit mit. Auch der Rest der Jungs war ab und zu gekommen, was mich sehr freute. Die durchgeknallten Jungs waren ein wichtiger Bestandteil meines Lebens und es fühlte sich toll an, zu wissen, dass auch ich einer ihres bin. Ich war gerade dabei meine ganzen Sachen in eine kleine Tasche einzuräumen, als sich zwei Arme von hinten um meine Taille schlossen. Ich musste kichern. „Hey babe", flüsterte Luke mir ins Ohr. „Ich schaute auf die Armband Uhr um mein Handgelenk. „Du bist eine halbe Stunde zu früh!" Ich drehte mich um und küsste ihn rasch zur Begrüßung bevor ich weiter meine Sachen zusammen suchte. Er setzte sich auf mein Bett und sah mir zu. „Ich weiß, aber ich konnte es nicht mehr ohne dich aushalten. Endlich kannst du hier raus. Soll ich dir helfen beim Einpacken?" „Quatsch.", lachte ich. „Nein, das geht schon. Danke, Schatz." Nach knappen 10 Minuten war ich fertig und bereit zu gehen. Endlich war ich endlassen und ich konnte alles hinter mir lassen. Ein Neustart quasi. Luke nahm mir Gentlemen like die Tasche auf dem Weg zum Auto ab. „Kannst du eigentlich schon wieder alles machen, oder gibt es Einschränkungen?", sagte er beim Verstauen der Tasche. Wir stiegen ins Auto ein und fuhren los. „Ich kann alles machen." „Gut, denn ich hab was Schönes geplant.", sagte er mit einem breitem Grinsen im Gesicht ...

Nach einer Weile parkte er auf einem Parkplatz. Ich hatte kein Plan wo wir gerade sind, denn hier war ich noch nie. Ich stieg aus dem Wagen und erkannte ein großes Schild. ‚Skydiving'. Oh mein Gott. Es war nicht dieses richtige, wo man aus dem Flugzeug springt, sondern da, wo man in so einem ‚Lufttunnel' ist. Luke stieg auch aus und grinste mich an. „Ist das gut? Hast du Bock drauf?" „Ist das dein fucking Ernst? Das wollte ich schon immer mal machen? Danke babe." Ich ging zu ihm rüber und viel ihm um den Hals. Zusammen gingen wir rein und Luke klärte alles. Eine Frau führte uns dann weiter in einen Raum. Sie gab uns einen Ganzkörperanzug, Helm, Schutzbrille, Schuhe und alles andere das wir benötigten. Unsere eigenen Sachen verschlossen wir in einem Spint. Nachdem wir bereit waren, ging es los. Als erstes müssten wir uns erst einmal rein finden. Ich folgte der Frau in den Lufttunnel und sie gab mir Anweisungen, die ich strengstens befolgen musste. Dann spürte ich auch schon den Wind unter mir, der immer stärker wurde. Die Frau machte es vor und ich tat es ihr nach. Ich beugte mich etwas vor und zog meine Füße vom Boden und WAHNSINN. Ich befand mich in der Luft! Ich folg. Das war so ein krasses Gefühl. Ich fing an zu lachen. Wow, das machte so viel Spaß! Ich sah Luke außerhalb des Tunnels stehen. Er grinste und ich gab ihm mit meinen Daumen nach oben gerichtet zu verstehen, dass das hier eindeutig gut war. Die Frau erklärte mir, wie ich mich hoch und runter bewegen könne und wir versuchten es zusammen. Man braucht eine Menge Körperbeherrschung um das alles zu schaffen. Nach einer knappe viertel Stunde, wurde es wirklich anstrengend und Schmerzen vom Unfall machten sich bemerkbar, also beschloss ich aufzuhören. Jetzt war Luke dran. Auch er befolgte die Regeln, man sah das süß aus. Mittlerweile fing auch er an und nach einigen Sekunden war er nicht mehr am Boden. Kaum vorstellbar, das es noch vor einer Woche aus war. Okay, falsche Gedanken Sarah. Schnell, konzentriere dich auf Luke. Warte mal ... Die Frau kommt ihm ziemlich nah. Wie alt ist die denn? Pfoten weg, das ist meiner Mrs. So langsam wurde ich neidisch, vor allem da Luke es auch noch zuließ.

Luke

Wow, ich hatte nicht gedacht das Skydiving so viel Spaß machen würde. Ich wusste das Sarah das schon immer machen wollte, deshalb hab ich beschlossen, das mal mit ihr zusammen zu machen. Ich schaute zu Sarah die außerhalb des Lufttunnels stand und bemerkte ihren strengen Blick. Habe ich was falsch gemacht? Ich beendete meine Runde und umamrte die Frau und bedankte mich für alles. Zusammen ging ich mit Sarah zurück zu den Kabinen und wir zogen uns um. "Was ist denn los?" "Nichts, was soll sein?", entgegnete sie mir etwas motzig. "Was habe ich denn gemacht? Wieso bist du auf einmal so scheiße drauf?" Sie ignorierte meine Frage, also hob ich ihr Kinn leicht an, so das sie mir in die Augen schauen musste. "Jetzt sag schon ... Wir haben gesagt wir sprechen drüber, wenn es Probleme gibt." Sie schüttelte ihren Kopf und lächelte etwas. "Nein, schon gut. Ich war nur ein bisschen mucksch. Eine kindische Sache ... Schwamm drüber." Sie zog sich weiter um und war nach kurzer Zeit fertig. Ok, wenn sie meint. Ich habe ihr angeboten drüber zu sprechen. Da versteh schon einer die Frauen ...