Fucked up ♡ (Luke Brooks FanFiction)

• chapter 10 •

Hallo ihr lieben. Endlich mal wieder ein neues Kapitel. Tut mir Leid das es Ewigkeiten gedauert hat, aber wie ihr vielleicht wisst, hatte ich für einen kurzen Moment die Motiviation verloren. Danke nochmal an alle, die so liebe Kommentare hinterlassen haben. Das hat mich wirklich aufgebaut und Motiviert weiterzuschreiben. Ich hoffe euch wird das neue Kapitel gefallen und jetzt hör ich mal auf zu labern. Viel Spaß! xx

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Skips POV

„WHAT THE FUCK?“ Ich hüpfte auf dem Bett wie ein verrückter. Die anderen beiden machten mit. „Wie krass ist das denn bitte!? Verarsch uns nicht.“ „Nein, ohne scheiß man.“ Nach einer Weile kamen wir alle runter und beschlossen heute Abend irgendwas zu unternehmen. Luke und Jai waren eingeweiht. Wir haben uns für eine fette Hausparty entschieden. Wo, wussten wir noch nicht. Vielleicht sollten wir das überdenken. „Ey, ich hab Kumpel. Er hat fett Cash und ein echt fettes Haus. Vielleicht können wir dort feiern? Aber dann müssen wir auch alles wieder aufräumen und ich werde das nicht allein tun.“, warf James irgendwann ein. „Ja, man. Ist doch heftig. Ruf ihn an.“

Jais POV

James hat uns das Haus organisiert. Ich, Luke und Sarah haben die Organisation von Alkohol, anderen Getränken und des Essens gekümmert. Die Uhr zeigte 7:35 Uhr an. „Wird James eigentlich DJ spielen oder lassen wir einfach eine iTunes Playlist laufen?“ „Zu mir meinte er, er würde alles mitbringen. Keine Ahnung was er damit meint.“, rief Sarah aus dem Wohnzimmer. „Ok, dann macht er wahrscheinlich den DJ.“ Ich gönnte mir noch einen Schluck von der Red Bull Dose und lief dann zu Sarah und Luke ins Wohnzimmer. War klar dass ich die beiden so vorfinden würde. Sarah saß auf Lukes Schoß und küsste ihn gerade. Verdammt, ich will auch eine Freundin! Die beiden sind so glücklich, haben immer was zu lachen … Ich gönnte meinem Bruder sein Glück vom ganzen Herzen, dennoch war ich neidisch auf eine Beziehung wie seine. „Könnt ihr vielleicht erst rummachen wenn ihr alleine seid?“ Ich lachte und setzte mich auf die Couch gegenüber. Sarah stieg von Lukes Schoß und setzte sich neben ihn. Luke legte seinen Arm um sie und zog sie eng an sich. Sie kuschelte sich an ihn und schaute mich an. Meine Füße wanderten auf den Tisch und ich gönnte mir einen weiteren Schluck der Red Bull Dose. „Schulz.“, sagte beide Zeitgleich als ich aufstieß. „Oh Gott.“ Ich verdrehte lachend die Augen. „Wie sieht’s aus? Glühen wir vor?“ Luke schaute mich mit einem Lächeln an. Er war also dabei. „Ich schon, sie aber nicht.“ Verwirrt sah ich sie an. „Keine Ahnung … Ich mag den Geschmack von Alkohol einfach nicht so gern.“ So war das also. Lukes kleine mag keinen Alkohol. Sie ist eigentlich das ziemliche Gegenteil von Luke. Hat viel Geduld, ist immer freundlich, wird nie laut, ist ehr die, die über Witze lacht anstatt welche zu machen. Die beiden waren schon etwas länger zusammen und soweit ich weiß, läuft die Beziehung gut. Vielleicht ist das ja das Geheimnis für eine gute Beziehung?

Sarahs POV

- einige Stunden später -

James spielte laute Musik, ein paar Leute tanzten, ein paar redeten miteinander und ich und Luke hatten uns in das Schlafzimmer verkrochen. Ich lag an ihm dran gekuschelt. Sein einer Arm war um mich gelegt und mit der anderen Hand streichelte er über meinen Handrücken. „Manchmal habe ich Angst dich zu verlieren.“ Ich schaute zu ihm hoch, etwas verwirrt über seine Aussage. „Wieso denn das?“ „Ich weiß nicht. Du machst so viel mit mir durch.“ Ich musste schmunzeln. „Du hast zu viel Getrunken babe.“ Es war schön süß. Er wurde immer ziemlich schmusig und einfach nur zuckersüß wenn er betrunken ist. „Nein, ich mein das ernst.“ Ich hatte kein Plan wie ich darauf reagieren sollte, also setzte ich mich einfach auf ihn. „Du redest zu viel.“ Meine Lippen berührten sanft seine und sofort vertiefte er den Kuss. Ich stützte mich links und rechts von ihm etwas ab, während seine Hände auf meinen Hintern wanderten. Ok, es ist Zeit für ein kleines Geständnis. Luke hatte mir verraten dass er noch Jungfrau war. Ich wusste also nicht wie weit ich jetzt gehen sollte. Schließlich war ich jetzt nicht auch eine die es schon tausend Mal hinter sich hatte … Er drückte mich fester an sich, so dass ich ihn nah an mir spürte. Als seine Hände unter mein Shirt glitten, begann mein Herz wie wild zu schlagen, doch ich ließ es zu. Zaghaft zog er es mir aus und ließ es neben das Bett fallen. Seine kräftigen Hände strichen über meinen nackten Rücken und bereiteten mir eine angenehme Gänsehaut. Ich beschloss jetzt auch bei ihm den ersten Schritt zu machen. Mit meiner Hand nahm ich vorsichtig das untere Ende seines T-Shirt und zog es mit seiner Hilfe über seinen Kopf. Meine Hände glitten über seinen muskulösen und tätowierten Oberkörper. Langsam zeichnete ich die Bahnen seines einen Tattoos mit der Fingerspitzte nach. Ich hörte wie er leise lacht. Nervös bis ich mir auf die Unterlippe und begann ihn erneut zu küssen. „Euer Ernst?“ Erschrocken sprang ich von Luke runter und kroch neben ihm unter die Decke, die da lag. Wir beide schaute zu Tür. „Man, dein scheiß Ernst du Wichser?“