Frustriert warf sie den Füller beiseite. Nein, es klappt einfach nichts mehr. Krank im Kopf kapiert sie, dass manchmal Spiegel zerbrechen müssen um zu glitzern. Und sie schlägt darauf ein, Fäuste treffen auf ihr Ich, Fäuste treffen und bluten. Ich stehe lächelnd neben ihr. Ich weiß genau, wie sie sich fühlt und sie hat es so sehr verdient. Ich nehme ihr Chemie Buch, hole aus und schlage ihren Kopf mit einer Wucht auf den Tisch. Das Blut tropft langsam auf den Boden, ein rot-graues Debakel. Ich stehe lächeln neben ihr. Ich weiß genau, wie sie sich fühlt.
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Morgen
RandomDies ist der zweite Teil meiner Kurzgeschichtensammlung. Beginn: 03.06 Viel Freude beim Lesen :) ich freue mich über feedback.