Er hatte einen sehr großen Einfluss, sogar auf die Lehrer.
"Julia", ertönte die Stimme von Frau Maier. Man sah den sichtlich erfreuten Ausdruck von Julia die dreckig zu Adam sah.Er setzte nur einen generveten Blick aus, bis er sich zu unserem Klassenvorstand drehte und meinte: " Ich möchte nicht neben Julia sitzen. Ich werde neben Nele sitzen."Mir stockte der Atem. Hatte er gerade meinen Namen gesagt. Ich blickte auf und sah seinem Blick auf meinem.Ohne zu zögern ging er auf mich zu.
Mir stockte der Atem.Er sah mich immer noch an,doch er schaute mir nicht mehr in die Augen sondern musterte meinen Körper,genauso wie ich seinen.Er kam bei mir an und reichte mir seine Hand.Zögernd nahm ich sie entgegen. Er lächelte und es war das verdammte erste Mal, dass ich sein scheiße schönes Lächeln sah. Ohne das ich wollte schlich sich auch ein Lächeln auf meine Lippen.
Er zog mich zu einem tisch und setzte mich auf einen Sessel.Er selbst lies sich neben mir nieder und hielt mich immernoch an der Hand.Perplex saß ich einfach nur da und schaute in die Luft.Offenbar scheinte es die anderen nicht zu stören, denn sie machten weiter,als wäre nix gewesen.
Als es zu Stundenende klingelte, löste ich mich von seiner Hand und packte meine Schulsachen zusammen.Schnell machte ich mich auf den Weg aus der Klasse zu meinen Spinden.
Ich war gerade dabei meine Sachen für die nächste Stunde rauszuholen,als sich auf einmal eine Hand von hinten um meine Taille schlung. Hastig wollte ich mich umdrehen,aber etwas kam mir zuvor indem es sein Kinn an meiner Schulterbeuge niederließ.
Aus meinem Augenwinkel,konnte ich Adam entdecken.Ja,Adam.Keine Ahnung was er jetzt will,ich aufjedenfall will einfach nur weg hier.Ich befreite mich aus seinen, wohl bemerkt muskulösen Armen und ging ohne mich umzudrehen in den Klassenraum.
Physik-na toll!
Anscheinend ist Adam mir hinterher gegangen, denn er war erstaunlich schnell in der Klasse.Mit einem Grinsen im Gesicht, ging er zu mir.Reflexartig gang ich ein Schritte zurück und spürte die Wand!shit!
Sein Grinsen wurde noch größer und er kam mir immer näher, bis er seine Arme wieder um meine Taille schlung und mich noch fester an ihn drückte.Er legte seinen Kopf schief und flüsterte mir ins Ohr:"Ich bekomme immer was ich möchte.Wir sind übrigens im Chemiesaal",hauchte er gegen mein Ohr und ging.
DU LIEST GERADE
Irgendwo zwischen Freundschaft und Liebe *slow updates*
Novela JuvenilLiebte ich ihn nun oder nicht? Er war mir näher gekommen und ich weiß nicht was ich davon halten soll. Eigentlich war es genau das, was ich 3 Jahre lang wollte.Doch jetzt will ich es doch nicht mehr....oder doch? Ich weiß es einfach nicht! Mal sch...