Als ich sah wie Zombey verzweifelt probierte ein selbstgemachtes Monokel zu befestigen, entschloss ich mich ihm zu helfen.
Erst schaute Zombey mich verwirrt an als ich sein Monokel nahm. In dem Moment wurde mir erst klar was ich getan hatte. Ich Dummkopf habe jemanden in einer Psychiatrie etwas weggenommen. Die Panik stieg in mir hoch. wie würde Zombey darauf reagieren?
Irgendwie hat er es aber akzeptiert und ließ mich ihn helfen. Ich war erleichtert. Ich hätte erst denken und dann machen sollen, schließlich hätte sonst was passieren können.
Zombey redete nicht mit mir,
Ich redete nicht mit Zombey und trotzdem schien es als würde Zombey mich mögen, und ich mochte Zombey, trotz meines Dämonen.
Zombey schaute mich an und lächelte.
Ich schaute Zombey an und befestigte weiter sein Monokel.
als ich fast fertig war mit beschäftigen hörte ich das Osaft und Schlingel wieder kamen.
Ich schaute Osaft an.
Irgendwie schien sein Blick etwas sagen zu wollen, ich konnte nicht erkennen was es war.
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Die Mongopsychatrie
FanfictionEine Geschichte über den lieben Mongoclan. Aber es wird oft merkwürdig. Aber lies lieber selbst.:-) Natürlich entspricht die Geschichte nicht der Realität.