Frerard [1/1]

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Party Poison und Fun Ghoul standen außerhalb den Hauptquartiers im Regen, und warteten auf Gerards Bruder, Kobra Kid, und einen ihrer besten Freunde, Jet Star. Sie vier, Dr. Death und The Kid waren die Killjoys, die "Aufsässigen" oder die "Rebellen" wie sie von Better Living Industries genannt wurden. BLI regierte die Welt, indem sie den Menschen ein perfektes Leben vorgaukelten, obwohl sie sie hinter ihrem Rücken abzockten. Woher sie das wussten? Rays Vater war ein Exterminator gewesen und hatte Ray alles erzählt, da er dachte, da Ray ja nur ein Kind war, nichts passierte, es war streng geheim. Ein Exterminator hatte Schweigepflicht, niemand durfte von den wahren Absichten wissen, und was BLI hinter ihrem Rücken trieb, aber er sagte es Ray, und sie kamen dahinter. Der einzige Trost für Ray war damals, dass der Tod seines Vaters schnell und schmerzlos war. Sie ließen Ray am Leben da niemand einem Kind glauben würde, und nach einigen Jahren waren sie nun hier, in einem Quartier mitten in der Steppe. "Du bist!" rief Frank und begann um das Haus zu laufen. Gerard runzelte die Stirn und lief ihm dann hinterher. Etwa eine Stunde später stoppte plötzlich die Musik im Radio für eine Durchsage.
"Bad news from the zones, tumbleweeds. It looks like Jet Star and the Kobra Kid" ,ab dieser Stelle saßen Gerard und Frank neben dem Radio, "had a clap with an Exterminator that went all Costa Rica and uhh... Got themselves ghosted, dusted out on Route Guano. So its time to hit the red line and upthrust the volume out there. Keep your boots tight, keep your gun close, and die with your mask on if you've got to. Here, is the traffic." Daraufhin folgten noch ein paar Zonen an denen besonders viele Exterminators unterwegs waren, und wie man sie umgeht.
Gerard spürte wie sein Herz brach. Er hatte gerade einen seiner besten Freunde und seinen kleinen Bruder verloren. Frank schlang die Arme um sich selber und begann zu weinen. Gerard konnte nicht weinen. Sein Blick wurde leer, und ein lauter Schrei voller Schmerz entwich seiner Kehle. Er krallte seine Hände in seine roten Haare, dann begann er zu schluchzen. Frank saß auf dem Boden und weinte, sein Gesicht war in seinen Händen vergraben. Gerard setzte sich nach einiger Zeit des weinens zu Frank, welcher mittlerweile ganz still war, seine Augen waren rot und die Tränen hatten Streifen in sein vom Staub der Steppe dreckiges Gesicht gegraben. Frank seufzte und hob den Kopf langsam. Er schaute zu Gerard und breitete die Arme aus, woraufhin Gerard seinen Kopf gegen Franks Brust lehnte. Frank spürte wie sein Schwarm zitterte, er konnte leises Schluchzen hören. Ja, er, Frank Iero war in seinen besten Freund verknallt. Aber schon sehr lange, wahrscheinlich sogar kurz nachdem der neue Präsident vom Oberhaupt Amerikas, Battery City, gewählt wurde und das war vor drei Jahren! Er legte die Arme um Gerard und seufzte. Er konnte es nicht glauben, Mikey und Ray waren tot... Gerard schluchzte wieder laut und krallte sich in Franks Jacke, welcher anfing Gerards Hinterkopf zu streicheln. Er stand langsam auf und zog Gerard hoch, dessen Knie zitterten so stark, dass Frank fürchtete dass er gleich zusammenbrach! Dann realisierte er es erst. Er würde Mikey und Ray nie wieder sehen. Seine Atmung wurde hektisch, er begann hysterisch zu lachen. "S-sie sind sicher nicht tot. Dazu sind sie zu klug." sagte er mit einem Lächeln im Gesicht. Gerard schaute ihn an und wand sich aus Franks Umarmung, um ihn vorsichtig in das Hauptquartier zu ziehen. Sie setzten sich auf das Sofa, als Frank plötzlich seine Lippen auf Gerards drückte. Frank schloss die Augen. Was tat er da? Warum küsste er Gerard? Gerards Augen waren weit aufgerissen, als Frank sich löste. Gerard fand es eigentlich garnicht schlecht, ganz im Gegenteil, es war sogar ziemlich schön für ihn. Er wusste, dass Frank das nur aus Verwirrung getan hatte, Menschen machen manchmal Sachen aus Panik oder Trauer die sie nicht machen würden wenn sie klar denken könnten. Gerard begann wieder zu weinen. Er musste es einsehen, sein Bruder war tot und er konnte nichts anderes machen als es zu akzeptieren. Kurze Zeit später begann er zu husten, er hatte sich beim Weinen verschluckt, aber das legte sich auch wieder. Frank starrte ihn die ganze Zeit an, seine Knie angewinkelt und den Kopf auf den Knien. Nach kurzem Beobachten merkte er dass Frank ihn nicht anstarrte, sondern vielmehr die Luft direkt neben ihm. Er sah so zerbrechlich und traurig aus... Gerard nahm Frank in den Arm, dieser begann wieder zu weinen. Er küsste Franks Stirn immer und immer wieder, er wollte nicht sehen dass Frank am Boden zerstört war, auch wenn es ihm nicht anders ging. Er wusste dass sie beide etwas Ablenkung benötigten, unbedingt, sonst würde alles an dieser Stelle aufhören... Sie würden einfach aufhören Rebellen zu sein, und sich fügen. Aber das sollte nicht passieren, denn Frank küsste Gerard wieder. Nur erwiderte Gerard dieses Mal. So eine Art von Ablenkung kam ihm genau richtig, aber Bedenken hatte er schon. "Frank? Willst du das überhaupt? Und wenn ja, aus welchem Grund?" fragt Gerard mit Sorgen in der Stimme. "Ja... Und weil ich dich sehr mag... Um ehrlich zu sein hab ich mich schon als wir uns das erste Mal gesehen haben in dich verknallt." Gerard öffnete den Mund und wollte etwas sagen, aber ihm blieben die Worte im Hals stecken. Dann küsste Frank ihn wieder, und wieder erwiderte er. Nur löste sich keiner von ihnen diesmal. Frank drückte seine Zunge gegen Gerards Lippen, welcher seinen Mund willig öffnete. Frank übernahm sofort die Oberhand in ihrem Zungenkuss, Gerard versuchte nicht einmal zu dominieren weil er wusste dass er gegen Frank eh nicht ankommen konnte. Mit jeder Sekunde die der Kuss anhielt, spürte Gerard wie seine Hose immer enger wurde und  wie sich ein angenehmes Kribbeln in seinem Bauch ausbreitete. Es wurde schlimmer, als Frank sich auf Gerards Schoß setzte und sein Becken kreisen ließ. Er keuchte leise in den Kuss und krallte sich in Franks Hüfte, Frank selber bewegte sein Becken etwas schneller als vorher. Dann löste Frank sich aus dem Kuss und begann eine Spur von Kussflecken auf Gerards Hals zu hinterlassen. Er öffnete die Jacke seines Schwarms und dann seine eigene und warf sie etwas achtlos auf den Boden. Seine Hände fuhren fast von alleine unter das weiße Shirt. Ein schöner Kontrast, Gerard in seinem weißen Shirt und Frank in seinem schwarzen. Er tastete sich von Gerards muskulösem Bauch weiter nach oben, bis er seine Nippel erreichte. Er strich mit seinen Fingern leicht darüber, was sie aber bereits hart machte und Gerard zum Stöhnen brachte. Frank genoss die Geräusche die Gee von sich gab, es machte ihn hungrig mehr zu hören, mehr zu spüren und mehr zu tun. Er liebte es wie empfindlich Gerard war, und wollte etwas ausprobieren. Er zog Gerards Shirt noch weiter hoch und legte seine Lippen auf einen von seinen Nippeln und begann leicht zu saugen. "Aghhh...! F-frank...!" brachte Gerard mehr stöhnend heraus. Er wollte mehr, mehr von dem unglaublichen Kribbeln in seinem Bauch. Es wurde schlimmer, wie ein enger Knoten an dem gezogen wurde. Er spürte eine Hand an seinem Hosenbund, eine von Franks Händen, dieser zog die Hose etwas herunter. Gerard drückte sein Becken etwas nach oben, damit Frank die Hosen herabziehen konnte. Er schaute an sich herab, spürte seinen Schwanz zucken. Frank strich mit zwei Fingern darüber, was Gerard leise stöhnen ließ. Er konnte selbst nicht glauben wie sehr empfindlich er war, aber er genoss es. Dann begann Frank sich selber langsam auszuziehen, zuerst das Shirt und dann die Hosen. Es fiel Gerard immer schwerer sich zu kontrollieren, seine Wangen waren gerötet und sein gesamter Körper war warm, aber es war keine unangenehme Hitze, mehr eine Wärme die von Frank ausging und ihn umschloss. Er sah wie Frank sich wieder gegen ihn zu bewegen begann, er hatte das Gefühl der Knoten könnte ihn auseinanderreißen, als Frank ihm die Boxershorts auszog, und sein Glied anfasste. Er strich behutsam den Schaft entlang und widmete sich dann der Spitze die schon ganz feucht war. Gerard schloss die Augen und biss sich auf die Lippe um nicht laut zu stöhnen. Frank kletterte von ihm und drückte ihn sanft auf das Sofa, dann spürte Gerard etwas neues, da Frank mit einem Finger in ihn eindrang. Er kniff die Augen zusammen, da es etwas unangenehm war, aber das Gefühl verschwand schnell. "Darf ich mich bewegen?" fragte Frank und lächelte leicht. Gerard nickte schnell da er mehr wollte, woraufhin Frank langsam begann den Finger zu bewegen. Gerard belohnte ihn mit einem lauten Stöhnen. Kurze Zeit später nahm er einen Finger hinzu und wurde schneller. Er spreizte sie leicht, Gerard stöhnte lauter und drückte den Rücken durch. Ob es ihm alles etwas zu schnell ging? Ja. Ob es ihm dennoch gefiel? Ganz sicher. Er krallte sich in den Stoff des Sofas und gab sich Frank vollends hin, dieser nahm einen dritten Finger hinzu, was bei Gerard leichte Schmerzen verursachte, aber die Lust war größer. Er stöhnte wieder, das Kribbeln wurde immer stärker, dann zog Frank die Finger heraus und lächelte wieder. Frank zog sich die Boxershorts herab, und Gerard staunte. "D-der ist ja riesig...!" Ihm war die Größe nie aufgefallen, jedenfalls nicht hundertprozentig, aber jetzt, wo sie so kurz davor standen miteinander zu schlafen, wurde es ihm richtig bewusst. Dann drang Frank langsam in ihn ein, vorsichtig um ihn nicht zu verletzen, Gerard fühlte sich als würde Frank sein komplettes inneres mit seinem Schwanz ausfüllen und er stöhnte wieder, vor Schmerz. Frank stöhnte ebenfalls und versuchte stillzuhalten, was ihm schwer fiel, da Gerards Inneres sich um ihn zusammenzog und ihn praktisch ausquetschte. Es schmerzte leicht, aber es fühlte sich für ihn gleichzeitig auch gut an. Gerards Atmung war schnell, seine Augen geschlossen, als Frank seinen Oberkörper auf den von Gerard legte, dieser legte seine Hände auf den Rücken seines Lovers und kratzte ihn leicht. Frank gefiel der süße Schmerz, er musste stöhnen und begann sich langsam in Gerard zu bewegen. Gerard bewegte seine Beine und stöhnte wieder, sein Körper fühlte sich an als könnte er jeden Moment explodieren, er schlang die Beine um Frank und wollte ihn tiefer in sich haben; Er wollte dass Frank sich schneller und härter bewegte. Frank keuchte durchgehend, Gerards Inneres war warm und drückte gegen seine empfindliche Spitze. Gerard kratzte Frank wieder über den Rücken, nun ziemlich kräftig, Frank schien es zu gefallen, denn er wurde schneller. Plötzlich riss Gerard die Augen auf. Frank hatte seinen G-Punkt getroffen, er schrie vor Lust, der Knoten in seinem Bauch war kurz vor dem Reißen, Frank stieß weiter, wieder und wieder gegen den Punkt der diese Gefühle in Gerard auslöste. Dann, mit einem Mal riss der Knoten wirklich, Gerard ergoss sich auf Franks Bauch, krümmte sich und schrie laut. Frank stöhnte wieder und kam tief in ihm, erschöpft und verschwitzt zog er sich langsam aus ihm, sein Kopf lag auf Gerards Brust. Sie küssten sich, dann murmelte Frank ein leises "Ich liebe dich", auf welches Gerard mit einem "Ich dich auch" antwortete. Gerard schlief als erstes ein, dann war auch Frank in die Traumwelt abgetaucht. Keiner von ihnen wusste, dass sich soeben zweit Totgeglaubte auf ihren Unterschlupf zuschleppten, verletzt, aber lebend.
~THE END~
AN: Joa. Wieviele Monate hab ich jetz dafür gebraucht? Viele auf jeden Fall haha. Tut mir leid, mit dem Abschluss der story hier müsste meine Schreibblockade überwunden sein. Welches Ship soll als nächstes kommen?

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