Alleine. Das war es, was Jack schon immer war. Nachdem er seinen langjährigen besten Freund Isaac umgebracht hatte, hatte er sich in seiner Box wiedergefunden. Es war nun Weihnachten, sein Geburtstag. Das beste Geschenk wäre, dass ihn jemand befreien würde. An seinen Händen klebte getrocknetes Blut, sein eigenes. So verzweifelt war er nämlich, er umarmte sich selbst und der Fakt, dass er Krallen hatte, tat seiner Haut nicht gut. Er zog die Knie an, die Box war ihm zu eng, er konnte gerade so die Beine ausstrecken. Nahezu vermisst hatte er es, in seinem Gefängnis zu sein, der vertraute Holzgeruch, die Enge, die Leere. Jack entschied, dass es am besten wäre wenn er jetzt schlafen würde, so würde die Zeit am schnellsten vergehen. Etwas später lag er schlafend auf der Seite, ein paar Tränen liefen an seinen Wangen herab. LJ merkte nicht, dass seine Box von jemandem hochgenommen und genau betrachtet wurde. Seine Box wurde von dem Fremden eingesteckt, der für heute genug Sachen gesammelt hatte und somit nach Hause ging. Jack wurde ein paar Stunden später wach, da er unsanft aus seiner Box geschleudert wurde. Jemand hatte an der Kurbel seiner Kiste gedreht, jedes Mal wurde er heraus katapultiert und wenn er nicht bereit dafür war, wurde es eben schmerzhaft für ihn. Er stand auf, um zu schauen welcher Idiot ihn geweckt hatte, er drehte sich um und schaute einem Mann mit roten Haaren ins Gesicht. »Wer bist du?« fragte Jack. »Dasselbe könnte ich dich fragen. Ich bin Jason.« Jack wusste nun nicht was er machen sollte, er könnte diese Person kaltblütig ermorden oder versuchen sich mit Jason anzufreunden. »... Hast du Süßigkeiten?« fragte Jack nun. Er hatte seit über einem Jahr keine mehr bekommen, auch wenn es nicht so schlimm war wie nach den 13 Jahren. Wenn Isaac es ihm richtig erklärt hatte, dann ist ein Jahr immer vorbei wenn es draußen sehr sehr laut und bunt wird, da die Menschen damit das Jahr verabschieden. In Gedanken versunken bemerkte er nicht einmal das Bonbon das Jason vor ihn gelegt hatte. Dieser nähte gerade etwas, das aussah wie ein dicker Schal, es war auf einer Seite türkisblau und auf der anderen weinrot. Bei jedem Stich zuckte der Schal leicht und versuchte zu fliehen. Jack drehte sich und betrachtete alles was hinter ihm stand: Mehrere menschenähnliche Puppen die auf Stangen aufgespießt waren, ihnen fehlten die Beine. Daneben ein paar Kisten. In dem Raum herrschte eine besondere Art von Ordnung, man konnte sehen wo etwas hin gehörte und trotzdem war es unordentlich, aber auf eine Weise die Jack schätzte. Er drehte sich wieder um und sah das Bonbon, er schob es sich in den Mund und begann es zu zerkauen. »Danke!« sagte er nachdem er fertig war. »Kein Problem...« nuschelte Jason, konzentriert auf den seltsamen, zuckenden Schal. Während Jack sich weiterhin umschaute, nahm Jason Nadel und Faden und begann LJ's Shirt zu nähen. Ein lauter Knall draußen brachte Jack zum zusammenzucken, sodass Jason ihm die Nadel beinahe in die weiße Haut stach. Jason schaute nach draußen. »Nur ein Gewitter, alles ist okay.« Jack hatte das schon oft durchgemacht, trotzdem hatte er jedes Mal Todesangst. In der Box würde er sich zusammenrollen und weinen, das ging hier aber nicht. Jason stand richtig auf und legte seine Arme um ihn. »Alles ist okay. Bleib ruhig. Das wird bald vorbei sein.« sagte Jason zu Jack, dieser zitterte am ganzen Körper. Jack schaute ihn an. »Kannst du mich irgendwie ablenken...?« fragte er. Jason nickte daraufhin, auch wenn er noch nicht recht wusste wie. Dann kam ihm eine Idee. Er zog LJ vorsichtig an seinem Shirt zu sich und legte seine Lippen auf Jacks. Dieser riss die Augen überrascht auf und wusste nicht, was er tun sollte. Selbst dann nicht, als Jasons Zunge zwischen seine Lippen glitt, er wurde nur hilfloser. Er öffnete den Mund und spürte einen seltsamen Druck im Bauch. Er legte eine Hand auf den Bauch und merkte, dass das Gefühl von noch weiter unten kam und bewegte seine Hand dort hin. Jack spürte Jasons Hand dort, wo er seine gerade hatte. Sein Hosenstall wurde geöffnet und Jason merkte, dass Jack anscheinend keine Unterwäsche trug. Er striff mit einem Finger über die Spitze von Jacks Schwanz, er musste grinsen da er schon hart war. Schnell zog er die Hosen herab, legte eine Hand um den Schwanz und bewegte sie langsam. »A-ahh... Jason, w-was machst du da?!« fragte Jack sichtlich verwirrt, aber ihm gefiel es. »Soll ich aufhören?« fragte Jason zurück und sah, dass Jack den Kopf heftig schüttelte. »N-nicht aufhören, bitte...« brachte dieser hervor und musste laut stöhnen, Jason drückte seinen Daumen gegen seine Spitze und rieb darüber. Dies brachte Jacks Beine zum Zittern, er ließ sich auf den Hintern fallen und legte den Kopf in den Nacken. Er spreizte seine Beine noch weiter, als er spürte, wie etwas leicht feuchtes in ihn eindrung. Es waren zwei von Jasons Fingern, die dieser direkt spreizte und wieder ein Stöhnen von Jack erntete, diesmal eher vor Schmerz. Nach ein paar Minuten aber, hatte sich Jack daran gewöhnt und stöhnte vor Lust. Er wollte mehr davon und als Jason das merkte, zog er seine Hosen hinab. Jack starrte ihm in den Schritt und legte eine Hand dorthin, er strich leicht über den Schaft und spürte Jasons Schwanz in seiner Hand pulsieren. Er legte sich hin und merkte, wie Jason langsam in ihn eindrung. »Mhhh... D-das tut weh...« quengelte er, aber Jason drückte seine komplette Länge in ihn und hielt erst dann still. Ein Schauder nach dem anderen jagte über Jacks Rücken, bis er glaubte, dass er sich daran gewöhnt hatte. Ihm wurde sehr warm und er stöhnte wieder, als Jason begann zu stoßen. Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn, er krallte sich in den kühlen Holzboden, der durch ihre Wärme ebenfalls nach kurzer Zeit warm war. »J-jason... A-ahhh, was ist das für ein Gefühl...?« stöhnte er, mehr als dass er es sagte. »Das wird gleich noch viel besser...« sagte Jason und legte an Tempo zu, nun selbst keuchend und stöhnend. Jack schloss die Augen und schlang die Beine um Jasons Torso, er stöhnte mit jedem Stoß lauter. Jasons Name fiel auch immer öfter, was diesen dazu brachte, härter zu stoßen, er wollte mehr davon hören. Nach weniger als zehn Minuten merkte Jack, wie er seinem Höhepunkt immer näher kam, er drückte seine Klauen fester in das Holz und bewegte sein Becken gegen Jasons. »Shit... Shit, Jason... Nghhh... Hahhh...« drückte er heraus und hielt die Luft an, als er merkte wie eine warme Flüssigkeit in ihn schoss und Jason laut stöhnte. Er riss die Augen auf und schrie beinahe, er wurde nahezu von seinem Orgasmus geschüttelt, er drückte sein Becken nach oben. Jack entspannte sich langsam wieder, Jason zog sich aus ihm und wischte das Sperma von Jacks Bauch. Er ließ sich auf seine Matratze fallen, die nur ein paar Meter neben ihnen lag, er fragte sich kurz warum sie es nicht dort getan hatten und zog Jack auf sich. »Das Gewitter hat aufgehört... « hörte er ihn noch sagen, zog die Decke über sie und schlief glücklich ein.
So, der ideenlose Pisser vom Dienst meldet sich auch mal wieder. Frage:
Welches Ship und Szenario als nächstes?
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Yaoi Lemon Stuff.
FanfictieHier findet man n paar Sachen, die ziemlich schwul sind, zu verschiedenen Themen. Creepypasta, Bands und so weiter. Macht ruhig Vorschläge zu Charakteren, wäre toll wenn ihr mir nen Steckbrief zu dem Chara schickt wenn ich ihn nicht kenne ^^ Vielen...