Er öffnete die Augen und schaltete seinen altmodischen Wecker aus, der auf dem Nachttisch seiner kleinen, aber aufgeräumten Wohnung stand. Sechs Uhr fünf. Er ging zum Lichtschalter und schaltete ihn ein, woraufhin er erst einmal wenige Minuten warten musste, ehe seine Augen sich an das Licht seiner hellen Lampe gewöhnt hatten. Mit offenen Augen, aber nicht ganz in wachem Zustand machte er sich im Bad fertig, zog seine Bürokleidung an und genoss noch eine Tasse Kaffee in seiner kleinen Küche. Sechs Uhr zwanzig. Er nahm den Schlüssel von der Kommode, zog seinen Mantel über und trat aus seiner Wohnung in das kalte, weiße und unfreundliche Treppenhaus. Mit jeder Stufe wurde sein Gang schneller bis er, unten angekommen, aus dem Wohnhaus hinausging.