One Direction Preferences // in Überarbeitung //

Du bekommst dein Baby (Harry Spezial)

„Bis später Schatz." Sagt Harry, küsst dich sanft und gibt einen kleinen Kuss auf deinen Bauch, ehe er das Haus verlässt. Er muss noch einmal schnell zurück ins Studio, da er sein Solo noch einmal einsingen muss, und du bist somit alleine. Du beginnst die Wäsche ab zu nehmen, durch zu saugen und das Bad zu putzen, als du plötzlich hunger bekommst. Du gehst in die Küche und guckst was ihr noch im Kühlschrank habt, doch es ist nichts was dich so wirklich an spricht. Du ziehst dir eine Jacke über und Schuhe an und machst dich auf zum nächstem Imbiss, da du spontan Lust auf einen Döner bekommen hast. Eigentlich hatte Harry es dir verboten, da du jede Minute deine Wehen bekommen könntest und somit euer Kind kommen würde, aber du hast so Lust auf einen Döner das es dir vollkommen egal war. Du machst dich also auf den Weg zum Imbiss, als du plötzlich ein komisches Gefühl verspürst und deine Hose nass wird. Du siehst dich peinlich berührt um und kramst in deiner Tasche nach deinem Handy, welches du jedoch zu Hause liegen gelassen hast. Du gehst zum nächstem Haus, deinen Bauch stützend, und fragst ob du kurz telefonieren könntest. Eine nette, etwas ältere, Dame bietet dich herein und du rufst Harry an. „Hallo?" meldet er sich fragend und du musst sofort lächelnd. „Hey Schatz." antwortest du und setzt dich auf einen Stuhl, welchen dir die Dame freundlicherweise angeboten hat. „Hey Engel. Wieso rufst du nicht von Zuhause oder von deinem Handy an. Wo bist du?" fragt er und du verdrehst genervt die Augen. Er beginnt total rum zu meckern und sich darüber aufzuregen wo du bist, doch als du ihm mit einem „Die Fruchtblase ist geplatzt, das Baby kommt." unterbrichst verstummt er und wird dann total panisch. „Wo bist du verdammt?!" fragt er und kannst hören wie er aufgeregt umher läuft. Du fragst die nette Dame, welche dir die Adresse nennt. „Du bleibst genau da! Und leg nicht auf!" sagt er sauer, doch du verdrehst nur die Augen und drückst ihn Weg. Harry ist schon deine ganze Schwangerschaft über so und es geht dir tierisch auf den Sack. Du bedankst dich bei der Dame, welche dich freundlich anlächelt und dir eine Tasse Tee reicht. „Wissen Sie schon was es wird?" fragt sie freundlich und du nickst lächelnd. „Ein Mädchen." Antwortest du und streichelst lächelnd deinen Bauch. „Ach, ich weiß noch damals als meine Tochter ihr erstes Kind bekommen hat. Sie war total aufgeregt und ängstlich. Aber meine Enkelin ist wirklich zuckersüß, möchten Sie sie mal sehen?" fragt sie lächelnd und du nickst. Sie holt ein altes Fotobuch aus ihrem Schrank und zeigt dir Bilder ihrer Enkelin, welche wirklich süß ist. Sie will grade umblättern als es klingelt. Sie macht sich auf zur Tür und keine Minute später steht Harry im Wohnzimmer. „Schatz ist alles okay?! Hast du Schmerzen?! Soll ich einen Arzt rufen?!" fragt er panisch. Du nimmst seine Hände und siehst ihm in die Augen. „Schatz mir geht es gut. Du weißt doch das es teilweise noch Stunden dauern kann bis das Baby kommt. Und solange meine Schmerzen nicht stärker werden, fahren wir auch nicht ins Krankenhaus. Wir fahren jetzt nach Hause, ich packe meine Tasche und dann warten wir ab. Ja?" fragst du und küsst ihn sanft. Er nickt, stützt dich zum Auto, bedankt sich bei der Dame und fährt dann mit dir nach Hause.

-4 Stunden später-

Da die Schmerzen stärker geworden sind haben du und Harry euch nun aufgemacht ins Krankenhaus, wo du bereits in einem Zimmer liegst. Jede halbe Stunde kommt eine Krankenschwester herein um zu schauen wie stark deine Wehen sind und du hast schon jetzt keine Lust mehr. Du willst es am liebsten schon hinter dir haben. Harry versucht dich abzulenken, doch du bist im Moment einfach nur genervt da es mitten in der Nacht ist und du eigentlich nur schlafen willst. Als es dann nach 3 Stunden endlich so weit ist wirst du in den Kreißsaal gebracht, Harry hält deine Hand. Die Hebamme gibt dir das Zeichen und meint das du nun pressen sollst, was du auch tust. „Das machst du toll Schatz." sagt Harry und küsst dich sanft auf die Stirn. „Halt die Klappe!" schnauzt du und presst weiter. Es dauert nicht lange, als du ein Babyweinen zu hören bekommst. Du lächelst erschöpft und lässt dich zurück ins Kissen fallen. Harry lächelt und küsst dich sanft. Die Kleine wird zur Kontrolle gebracht und liegt kurze Zeit später in deinen Armen. „Unser kleiner Engel." sagt Harry und streichelt die Wange eurer Tochter, ehe er dich leidenschaftlich küsst. „Unser Baby." hauchst du und küsst sie sanft auf die Stirn. „Nun sind wir eine Familie." sagt Harry lächelnd und küsst erst dich und dann die kleine sanft auf die Wange.