Viel zu lang hehe, sorry.
----pov.: Seokjin
Die Wintersonne schien durch das Schaufenster von dem Antiquitätenladen meines Großvaters, in welchem ich mich gerade befand.
Ich saß an einem Tisch , nahe der Fensterscheibe, und beobachtete, wie sich die Strahlen der Sonne in einzelnen Objekten im Raum spalteten. Ein wahres Kunstwerk.
Als dann die Klingel an der Eingangstür einen Gast ankündigte, riss mich das aus meinem verträumten Gedanken und ich widmete mich wieder meiner Hausarbeit über die Musikgeschichte des 20. Jahrhunderts. Ja, ich studierte Musik und ich konnte von Glück reden, das 20. Jahrhundert zugeteilt bekommen zu haben, da in diesem Jahrhundert einige inspirierende Persönlichkeiten in der Musik vertreten waren. Mein Geschmack war relativ weitläufig, aber ich liebte Elvis Presley und Frank Sinatra regelrecht. Vielleicht hatte aber auch mein Großvater mit seinem Schallplattenspieler Einfluss auf mich gehabt.
"Für wen sollten sie die Uhr abholen?" hörte ich meinen Großvater mit dem Gast reden und ich versuchte mich meiner Arbeit zu widmen, jedoch war meine Konzentration schon länger verflogen und die Motivation schwand auch immer mehr.
"Meine Mum, Kim Shermin" antwortete jemand mit einer tiefen Stimme, die jedoch deutlich jünger war, als der Durchschnitt der Leute, die diesen Laden betraten.
Ich lugte durch die Regale hindurch und konnte ihn von hinten sehen, wie er an der Theke gelehnt stand und ungeduldig mit seinem Fuß wippte. Er trug einen langen grauen Mantel über einem schwarzen Pulli und einer schwarzen Jeans, dazu noch einen beigen Schal und als Schuhe hatte er ein Paar schwarzer Creeper gewählt. Es führte zu einem leichten Stilbruch, was ich jedoch interessant fand.
Da mein Großvater im Warenlagerraum hinter dem Tresen verschwunden war, fing er an, sich im Laden um zu sehen und relativ schnell trafen sich unsere Blicke, wodurch ich nun sein Gesicht erkennen konnte. Er war wunderschön. Und seine Augen zogen mich extrem an.
Etwas lag in seinem Blick, was sich mir nicht richtig deuten ließ, trotzdem, oder gerade deswegen, wuchs meine Interesse noch mehr.
Seine Lippen umspielte gerade ein leichtes grinsen, als mein Großvater wieder aus dem Lager kam und ihm die Uhr übergab. Der junge Mann bezahlte diese und ich sah ihm nach, als er den Laden verließ und er ging an dem Fenster vorbei, was ich mehr als gut im Blick hatte. Er verlangsamte kurz seine Schritte und sah in den Laden zu mir. Überrascht sah ich ihn an, aber da war der unbekannte Schönling auch schon wieder verschwunden und würde nie wieder kommen.*Abends*
"Seokjin, ich gehe nach Hause, geh auch bald schlafen, ja?" verabschiedete sich mein Großvater von mir und ich nickte nur beiläufig als Antwort, bevor die Tür nach dem öffnen wieder ins Schloss fiel und ich von totaler Stille umgeben war.
Seuftzend packte ich alles zusammen, ich hatte kaum etwas geschafft, das war echt frustrierend.
Ich wollte bereits die Treppe nach oben nehmen und mich in mein Bett fallen lassen, welches ich vorübergehend benutzte, da ich in keinem Wohnheim wohnte und mein Elternhaus zu weit von der Uni entfernt war, als ich die Klingel an der Tür erneut hörte. Ich drehte mich zu dieser und erwartete Großvater vor mir, jedoch blickte ich direkt in das Gesicht des jüngeren Gastes von vorhin. Er hatte wieder dasselbe grinsen wie vorhin auf den Lippen und ich sah ihn überrascht an.
"Der Laden ist schon geschlossen." sagte ich dann, aber er sah nicht so aus, als wäre er deswegen hier.
"Ich weiß." erklang seine tiefe Stimme, die ich glaubte, überall wieder zu erkennen und mit langsamen Schritten näherte er sich mir, wobei er seinen Blick auf die Gegenstände gerichtet hatte.
"Darf ich deinen Namen wissen?"
"Seokjin. Kim Seokjin. Und- deiner?"
Während er gerade eine alte Lampe implizierte, lächelte er.
Aber eher wegen meiner schnellen Antwort, als wegen der Lampe.
Überhaupt. Er tat so, als würde er an den Antiquitäten hier interessiert sein, aber das war er nicht.
"Kim Taehyung."
Das war also sein Name. Taehyung.
Als ich seinen Namen hörte, löste es etwas in mir aus, was sich schwer beschreiben ließ. Aber das Wissen über ihn reichte mir nicht, ich wollte mehr erfahren.
"Weißt du... Mir ist langweilig. Hier im Ort gibt es niemanden, der mich interessiert.", gab er plötzlich von sich.
Ich konnte ihn verstehen, der Ort war am Arsch der Welt, hier gab es nur wenige Läden und eben die Uni. Zudem waren außerhalb der Uni kaum gleichaltrige zu finden...
Ich sah ihn zustimmend an, aber dieser Blick wechselte schnell zu einem intensiven, verlangenden. Ich konnte nicht anders, als er direkt vor mir stehen blieb und in meine Augen starrte.
"Aber du könntest", er machte eine Pause, die mich verrückt machte und hauchte den Rest des Satzes nur noch. "interessant sein."
Sein Atem, den ich dabei auf meinen Lippen spürte, machte es mir nicht wirklich leichter, meine übermäßige Interesse an einen eigentlich Fremden zu unterdrücken und nach diesem Satz wusste ich, dass ich es wohl auch nicht musste. Zumindest schien er dasselbe zu wollen.
"Warum lern' ich dich jetzt erst kennen?" fragte er und ich erkannte in seinem Blick, das ich recht hatte.
Dieser Blick zog mich in seinen Bann und als er meine Lippen betrachtete, ging es mit mir durch und ich überbrückte den freien Raum zwischen uns, sodass sich unsere Lippen endlich berührten.
Auf seinen Lippen war ein kurzes, erleichtertes Lächeln zu erkennen, bevor er erwiderte und mich relativ schnell in Richtung der Treppe führte, wobei wir nicht voneinander abließen.
Wir stolperten regelrecht die Stufen nach oben und ich spürte, wie das Verlangen nach ihm wuchs. Ich war neugierig auf ihn und obwohl ich ihn eigentlich nicht kannte, wollte ich mich ihm anvertrauen und mich durch ihn gut fühlen.
Am Ende der Treppe versperrte eine Tür unseren Weg in mein Zimmer und er drückte mich gegen diese. Er löste sich luftschnappend von meinen Lippen und sah an mir herunter, bis sein Blick auf meiner Hose endete. Mein Herz schlug immer schneller, da ich wusste, was alles folgen würde und ich beeilte mich, den Türgriff zu finden, bevor er meinen Gürtel öffnete und wir in meinem Zimmer ankamen. Ich zog mir ruckartig mein eigenes Oberteil vom Leib, während er meine Hose runter zog. Geschickt öffnete ich seine Hose, weshalb diese schnell nach meiner folgte und ich sah ihm zu, als er sich endlich von seinem Pulli befreite.
Gerade als er diesen neben sich auf den Boden fallen ließ und ich seinen Körper betrachtete, schmiss er mich auf mein großes Bett.
Ich keuchte überrascht auf und sah zu ihm hoch, als er sich über mich beugte und mich mit leicht geöffnetem Mund anstarrte.
"Weißt du, dass du verdammt heiß aussiehst?" Raunte er und ich wurde von seinem Kompliment etwas rot, was nicht jeder schaffte.
Er leckte sich über seine geschwollenen Lippen und fing an, mir Küsse auf meinem Hals zu verpassen. Meine Haut kribbelte unter seinen Lippen und ich bekam eine Gänsehaut, als er seine kalten Hände an meine Taille legte und mit diesen langsam nach unten fuhr.
Jede Sekunde, die er mich länger berührte, vergrößerte sich mein Verlangen nach ihm und ich verlor immer mehr die Geduld. Er machte mich wahnsinnig.
Ich wollte gerade klarmachen, was ich wollte, als ich spürte, wie er mit seiner rechten Hand in meine Boxer rutschte und ich ein lautes, überraschtes Keuchen von mir gab, anstatt irgendwas zu sagen. Ich presste meine Lippen zusammen, um nicht noch mehr keuchen zu müssen, was jedoch missglückte, als er anfing, seine Hand gekonnt zu bewegen. "Tae~!" presste ich leise hervor. "Me-hr!"
Meine Gedanken spielten total verrückt und ich hatte nichts anderes mehr im Kopf, außer ihn.
Mit seiner linken Hand fuhr er von meiner Schulter runter, über meine Bauchmuskeln, und stoppte am Rand meiner Boxer.
"Du gibst mir schon Spitznamen hm?"
fragte er mich und kurz darauf hörte er auf, mein Glied zu umspielen und zog seine Hand aus der Boxer.
Ich wimmerte unter dem Verlust seiner Berührungen und ich wollte nicht länger warten müssen, denn mein entstandenes Problem verlangt nach Erlösung.
"Wenn du mir schon einen Spitznamen gibst.." fuhr er fort und seine tiefe Stimme war durch seinen angenommenen Ton noch verführerischer. "dann nenn mich Daddy."
"A-aber-" fing ich an, wurde aber von ihm unterbrochen, indem er seinen Zeigefinger auf meinen Mund legte und mit diesem sanft bis über meine Brust fuhr, dass er mir ein angenehmes Kribbeln auf meiner Haut hinterließ.
"Kein Aber. Sonst muss ich dich bestrafen, mein Babyboy."
Die Vorstellung machte mich regelrecht wahnsinnig.
"Du willst doch, dass ich weitermache, oder?"
"Ja!" entwich es meinen Lippen sofort und ich zögerte kurz, bevor ich weitersprach. "Daddy."
Er biss sich grinsend auf die Lippen und näherte sich quälend langsam wieder meiner Boxershorts.
"Dann bettle danach. Ich möchte, dass du nach deinem Daddy bettelst." raunte er und blickte verlangend auf mich herab, bevor er seinen Blick auf mein kleines, oder eher großes Problem richtete.
So halte ich das noch weniger aus!
"B-bitte Daddy! Ich-" ich zögerte kurz, bevor ich den Satz beendete.
"Ich will dich in mir spüren."
Ehe ich mich versah riss er meine Boxer runter und ich stöhnte auf, als ich spürte, wie er über meine Spitze fuhr und ich biss meine Zähne zusammen um irgendwie meinen Atem zu regulieren. Das scheiterte aber, als er mein Glied fest umgriff und sich leicht zu mir vorbeugte.
"Lauter."
Mein schneller, unregelmäßiger Atem füllte den kurzen Moment der Stille, bevor ich tat, was er befahl und ich setzte noch einen drauf.
"Ich will dich in mir spüren! I-ich will deine Größe spüren! Ich will nicht länger warten!"
Ihm entwich ein Keuchen und er befreite sich nun endlich auch aus seiner Boxershorts, bevor er sich zu mir runter beugte und mich seinen warmen Atem auf meinen Lippen spüren ließ.
"Du hast etwas vergessen Babyboy..." hauchte er, ich hatte ihn nicht Daddy genannt, und mein Puls raste, als er weitersprach.
"Ich sollte dich bestrafen.. für deine Ungehorsam. Und hatte ich gesagt, du sollst mich überzeugen?"
Ich schüttelte den Kopf. "Es tut mir leid, daddy."
Er beugte sich etwas zurück und ich spürte, wie sein Glied meinem Eingang berührte.
Mein Herz setzte für einen Moment aus. Würde er-.
"Das hast du dir selbst eingebrockt. Wenn du nicht auf mich hörst und nicht mehr länger warten willst... Da musst du noch von deinem Daddy lernen." raunte er grinsend und stieß ohne Vorbereitung in mich ein.
Ich schrie vor Schmerz auf, aber dieser Schmerzensschrei endete in einem lauten Stöhnen.
Meinen lauten, schnellen Atem konnte ich nicht beruhigen und ich versuchte mich verzweifelt an seine Größe zu gewöhnen, aber die Schmerzen wollten nicht nachlassen. Ich fühlte mich wie von den Schmerzen berauscht und krallte mich ins Bettlaken, um irgendwie Halt zu finden und versuchte den Schmerzen zu entfliehen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl zwischen Befriedigung und Schmerzen, welches einen den Verstand raubte.
Eine Träne lief über meine gerötete Wange und ich spürte wie er behutsam über diese fuhr, um sie mir weg zu wischen.
Aber ich konnte ihm ansehen, dass er nicht warten wollte. Ihm verlangte es ebenso nach mehr, wie mir. Trotz den Schmerzen, die nun langsam abebbten, wollte ich, dass er sich in mir bewegte und spüren, wie er sich in mir ergoss.
"Da-ddy." keuchte ich, noch etwas von den Schmerzen benommen.
"Mach weiter.. Bitte!"
Er sah mich etwas überrascht an, aber er konnte selbst nicht mehr wirklich warten.
Er strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
"Ich will dich nach mir rufen hören." stellte er klar.
Und ehe ich etwas sagen konnte, fing er an sich langsam auf und ab zu bewegen. Seine Hände stützte er neben meinem Kopf ab und ich spürte seinen Blick auf mir, er fing jede Reaktion meinerseits auf und auch wenn ich ihn genauso sehen wollte, funktionierte es nicht, denn durch jeden seiner Stoße warf ich meinen Kopf mehr in den Nacken. "Daddy!" stöhnte ich wieder und wieder und irgendwann bewegte ich meine Hüfte mit seinen kräftiger werdenden Stößen mit und passte diese an seine Geschwindigkeit an.
Unser Gestöhne füllte den Raum und ich war kurz davor zu kommen
"Ngh~ Da-e, Tae!" stöhnte ich und wurde umso lauter, als er mein Glied umfasste und mir in mein Ohr hauchte:
"Wie sollst du mich nennen?" Ich spürte seinen schnellen, lauten Atem in meinem Gesicht und er küsste mich nochmal, bevor er zu seinen Stößen noch seine Hand auf und abbewegte und es um mich geschah.
"D-daddy!!"
Mit einem lauten Lustschrei kam ich in seiner Hand und spürte, wie er sich kurz darauf in mir ergoss.
Wie sehr ich wollte, das dieses Gefühl unendlich anhielt und doch würde es bald verschwunden sein.
Er entzog sich mir, beugte sich jedoch nochmal zu mir runter und er sah lange in meine Augen.
"Du warst gut, Babyboy."*Zeitsprung: mehrere Wochen*
"Danke, Taehyung. Von dir kann Seokjin echt noch was lernen." lachte mein Großvater und nahm den Geschenkekorb von ihm an.
Auf seinen Lippen war ein grinsen zu erkennen, was nur ich richtig zu deuten wusste.
"Natürlich kann er was von mir lernen, aber der Korb ist zugegebenermaßen von meiner Mutter. Dafür, dass sie die Uhr immer wieder hinkriegen." meinte er, sah aber bereits wieder zu mir, wobei ich wie gewohnt an meinem Tisch saß.
"Jin~" säuselte er und hatte so meine Aufmerksamkeit. "Lass uns irgendwas machen..."
"Wann und wie seid ihr eigentlich Freunde geworden?" kommentierte mein Großvater und ich sah wieder auf meine Hausarbeit. Freunde. Wenn er wüsste.
"Man könnte es Liebe auf den ersten Blick nennen." antwortete Tae und ich riss meinen Kopf sofort wieder zu ihnen. "Ähm?!" gab ich ungläubig von mir, aber Tae ließ sich nicht stören.
"Und dann war der Laden eigentlich schon zu und i-" Ich sprang auf und hielt Tae den Mund zu. Röte stieg mir ins Gesicht und mein Großvater sah uns belustigt an. Gut, er versteht es nicht so. "Yah!" beschwerte sich Tae, als er sich aus meinem Griff befreite. "Ich wollte doch nur sagen, dass wir uns dann besser kennengelernt haben.." So kann man das auch nennen.
"Na dann. Ich überlass ihn dir heute, er braucht mal ne Pause." meinte mein Großvater und Tae schlang einen Arm um mich und drehte uns so bereits zur Tür um. Er drehte seinen Kopf zu mir, sodass ich meinte, seine Lippen bereits auf meinem Ohr zu spüren, als er mir in dieses flüsterte. "Lass uns zu mir, ich möchte sehen, was du gelernt hast."--------
LOOOOOL XXXXXXL-ONESHOT
ICH HAB NICHT DEN GERINGSTEN PLAN OB DAS IWIE GUT IST ABER HEY XDD
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oneshot-smuts • v • boyxboy
FanfictionHier werde ich so ein paar smutstorys veröffentlichen. Auf jeden Fall Boy x Boy und nur selten gruppenübergreifend. Ich hoffe euch gefallen die OSs :3 • Feli