Shy Girl || h.g(Old Magcon)

Die Heimkehr

Kate's POV

Durch das Klingeln meines Handys wurde ich wach. Als ich drauf schaute stand dort "Dad comes home". Sofort war ich gut drauf und sprang aus dem Bett. Ich suchte mir paar Sachen zum anziehen raus (Bild von ihren Sachen oben) und ging ins Bad, wo ich dann unter die Dusche stieg. Ich genoss das schöne, warme Wasser und wusch mir dann die Haare und den Körper. Als ich fertig war, mich abgetrocknet und angezogen hatte, ging ich in mein Zimmer und räumte es etwas auf. Nach ner Zeit hatte ich Hunger bekommen, weswegen ich runter ging und mir ein Müsli machte. Nachdem ich fertig war, räumte ich alle Sachen weg und fing an das Haus aufzuräumen.

Nach ungefähr 2 Stunden war ich dann fertig. Es war 12am, also noch 3 Stunden bis mein Vater endlich wieder da ist. In der Zeit, wo ich auf meinen Vater wartete, hörte ich Musik und tanzte dazu, guckte Videos von Magcon, da ich ein Fan von ihnen bin, und zeichnete etwas.

Von unten hörte ich, wie die Haustür auf ging und dann wieder ins Schloss fiel. Dann hörte ich meinen Dad ,,Kate? Schatz, bist du zu Hause?", schnell lief ich runter zu meinem Vater, den ich dann sofort umarmte.
,,Ich habe dich so sehr vermisst Dad", weinte ich, ,, ich dich auch Liebling. Bitte hör auf zu weinen, ich hasse es dich so zu sehen."
Ich löste mich von ihm und wischte mir die Tränen weg.
,,Tut mir leid...aber ich habe dich nur so vermisst", lächelte ich ihn leicht an. Er lachte leicht und schaute mich an, ,,wir werden später noch essen gehen. Wenn du willst kannst du eine Freundin mitnehmen."
,,Ich ehm...habe nicht so viele Freunde Dad..." sagte ich leise und schaute etwas traurig auf den Boden.
Er seufzte, ,, Nagut...geh noch etwas in dein Zimmer. Ich mache mich noch fertig und dann rufe ich dich, ja?"
Ich nickte und ging in mein Zimmer, während er in sein Zimmer ging, um sich dort fertig zu machen.

Nach ner Zeit kommt mein Vater in mein Zimmer und setzte sich zu mir aufs Bett. ,,Willst du reden?", fragte er und schaute mir in die Augen. Ich schüttelte leicht meinen Kopf und lächelte ihn leicht an, ,,schon ok Dad, mir geht's gut", sagte ich und umarmte ihn kurz, ,,sollen wir los?"
Er nickte, stabd auf und half mir hoch. Wir gingen zusammen runter und zogen uns unsere Schuhe an. Ich fragte ihn noch wo wir essen gehen und er meinte ich darf es mir aussuchen, also entschied ich mich für McDonalds.

Auf dem Weg zu McDonalds lachten wir sehr viel und sangen zu den Liedern die im Radio liefen.
Ich habe meinen Dad echt vermisst. Nach dem Tod meiner Mutter war er der einzige, den ich noch hatte und ich genieße jede Zeit, die ich mit ihm habe, denn ich weiß nie, ob er von seinem Job wieder Heim kommt.
Als wir ankamen, bestellten wir unser Essen und setzten uns dann zusammen an einen Tisch. Während dem essen redeten wir sehr viel und lachten auch viel.

Als wir wieder zu Hause waren, war es schon 9pm und zum Glück haben wir morgen Sonntag und Montag frei.
Ich ging sofort in mein Zimmer, um mich umzuziehen und mich abzuschminken. Danach ging ich wieder runter zu meinem Vater ins Wohnzimmer. Wir suchten uns einen Film raus, den wir dann auch guckten. Während des Films schlief ich ein.

Next morning
James POV (kate's Dad)

Ich wachte schon früh auf, weswegen ich noch etwas im Bett liegen blieb und nach dachte.
Kate hat wirklich kaum Freunde hier...vielleicht wäre es besser für sie, wenn wir in eine andere Stadt ziehen, aber in keine Großstadt.
Ich dachte noch länger nach, auch wo wir hinziehen könnten.

Nach ner Zeit stieg ich dann aus dem Bett und ging duschen. Danach machte ich mich fertig und ging runter in die Küche, wo ich dann Pancakes mit Nutella machte. Ich tat welche auf einen Teller und mache noch einen Kakao für meine kleine Prinzessin. Ich stellte alles auf ein Tablett und ging leise hoch in Kate's Zimmer.

Kate's POV

Ich wurde durch ein leichtes Rütteln an meiner Schulter wach. Als ich meine Augen auf machte, sah ich meinen Vater, der mich an lächelte.
,,Guten Morgen Schatz. Ich habe dir Essen gemacht." Ich lächelte ihn an und setzte mich auf, ,,danke Papa, das hättest du doch nicht machen müssen." Er lächelte mich warmherzig an und legte seine Hand auf meine.
,,Doch, denn ich muss mit dir reden", jetzt schaute er mich Ernst an, ,,was ist denn?", fragte ich etwas verwundert.
,,Also..ich habe nach gedacht und bin zum Entschluss gekommen, dass wir umziehen sollten", sagte er und ich schaute ihn nur verblüfft an. ,,Was? Warum denn?", fragte ich ihn. ,,Naja, du meintest, dass du kaum Freunde hast und ich dachte mir, das dir ein Neuanfang gut tun würde", lächelte er.
Ja ok, er hat schon Recht, vielleicht würde ich dann endlich Freunde finden.
Ich lächelte ihn an, ,,weißt du schon wo hin?". ,,Nein, ich wollte erst mit dir reden bevor ich nach etwas neuem suche", er strich mir durch die Haare. ,,Ein Neuanfang wäre cool..ich meine vielleicht finde ich ja paar Freunde", sagte ich und stellte mir schon alles vor, wie ich mit Freunden zur Schule gehe und mit ihnen was unternehme. Es wäre toll.
,,Ok Schatz, wir können ja nachher zusammen nach etwas suchen", lächelte er und stand dann auf, ,,und jetzt iss erstmal".
,,Ja, danke nochmal fürs Essen", lächelte ich und fing an zu essen. Er nickte nur und ging dann.

Nachdem ich gegessen hatte, zog ich mich an, putzte mir die Zähne, machte meine Haare zu einem Zopf und schminkte mich dezent. Als ich damit dann fertig war, ging ich runter ins Wohnzimmer, wo auch mein Dad war und etwas am Computer machte.
,,Was machst du da", ich setzte mich neben ihn und schaute auf den Desktop.
,,Ich schaue mir ein paar Häuser an und ich habe auch schon einen Favoriten", sagte mein Vater glücklich und zeigte mir das Haus, ,,es ist in Charlotte, North Carolina und ist auch nicht zu teuer."
,,Wow...es ist wunderschön", lächelte ich und schaute mir die Bilder zum Haus an.
,,Ich denke wir nehmen es. Ich meine uns beiden gefällt es und dort können wir einen Neuanfang machen", meinte mein Vater glücklich. Ich nickte nur, ,,und wann werden wir dann da hin ziehen?"
Er lachte kurz auf, ,,ich muss erstmal schauen, ob ich es kaufen kann, Liebling".