Patient 13

Kap. 1

Teresas Sicht

Ich hockte in meinem Zimmer und ritzt mich mit meinem Messer.
,,Weißt du Papa ich habe mir heute mein kompletten Unterarm mit Schrammen versehen.,,
,, Es hat mir furchtbar Spaß gemacht.,,
Ich fand es so lustig als mein Blut auf ein weißes Kissen getropft ist das ich laut los lachen musste.
Plötzlich klingelte es und ich krabbelte unter mein Bett.
Auf einmal öffnete sich meine Tür und ich musste wieder lachen weil mein Blut auf den Boden tropfte.

Sabines Sicht

Ich öffnete die Zimmerer von Teresa und hörte ein leises platschen und danach das verrückte lachen von Teresa.
,,Teresa?,, fragte ich vorsichtig.
Sie kam unter ihrem Bett hervor und.......
,, Fuck Teresa du blutest am ganzem Körper.,, sagte ich erschrocken.
,,Schön oder, Papa findet mich so viel hübscher!,, sagte sie und freute sich über ihr Blut.
Eigentlich hätte ich versucht ihr nochmal weiß zu machen das ihr Vater tot ist aber dann würde sie mich anschreien und vielleicht sogar verletzen.
,,Ja okay,, sagte ich knapp.
,,Setzt dich aufs Bett, wenn du willst darfst du mein Messer benutzen!,, sagte sie voller Stolz.
,,Nein danke ich wollte nur gucken wies dir geht!,, sagte ich und mit diesen Worten War ich auch schon weg.

Fr.Kops Sicht

Sabine kam aufgelöst die Treppe runtergelaufen.
,,Sabine was ist los,, fragte ich besorgt.
Sie rannte auf mich zu und erzählte mir alles.
Ich war es zwar gewohnt das sie sich ritzt aber das es so überhand mit ihr nimmt hätte ich nicht gedacht.
,,Wir müssen es endlich tun!,, sagte sie besorgt und ängstlich.
,,Nein du meinst doch nicht......
,,Doch wir müssen die Psychiatrie anrufen,, sagte sie mit festem Ton.
,,Ok,, sagte ich knapp.
,,Aber machst du das bitte,, fragte ich besorgt.
Sie sagte ja und rief in der Klappse an.
Nach 10 Minuten kamen sie, 2 Männer mit Spriten und eine Frau.
,,Was wollen Sie meinem Kind antun?,, fragte ich die Männer sauer.
,,Keine Angst in den Spritzen ist nur Beruhigungsmittel drin aber wir haben uns noch garnicht vorgestellt.,, sagte er.
,,Oh Entschuldigung ich bin die Mutter von Teresa, Fr.Kop und das ist Sabine, ihre Freundin.,, sagte ich schnell.
Er und seine Kollegen stellten sich vor wir erklärten ihn die Lage und sie gingen hoch in ihr Zimmer.

Teresas Sicht

Ich ritzte mir gerade ein schönes Muster in den Arm als sie Tür aufsprang.
,,Was wollen ihr?,, fragte ich nervös.
,,Wir werden dir helfen mit dem Tod deines Vaters Umzugehen! ,,
Als ich das hört wollte ich mit einem Messer auf sie werfen aber.....