Teresas Sicht
Ich wachte in einem kleinem Raum auf.
Es sah garnicht so schlecht aus aber die Wände waren gepolstert.
Ich lag auf einem harten Bett.
Ich versuchte mich aufzusetzen aber es klappte nicht.
,,Papa hilf mir Sie haben mich Entführt! ,, schrie ich immer wieder aber es antwortete keiner.
Nach einiger Zeit ka ein Mann und eine Frau ins Zimmer.
,,Ah Teresa du bist schon wach.,, sagte die Frau und schnallte mich ab.
,,Hörst du immer noch die Stimme deines Vaters?,, fragte mich diesmal der Mann.
,, Nein wieso habt ihr mir seine Stimme genommen? ,, schrie ich sie an.
,, Es ist besser so!,, sagte der Mann.
,,Nein!,, sagte ich fast flüsternd.
,, Also Teresa ich bin Dr.Find und das ist Mrs.Sall.,, meinte der Mann.
Ich fragte wo ich bin, als ich es erfuhr musste ich weinen.
Der Mann ging raus und Mrs.Sall setzte sich neben mir aufs Bett.
Sie wollte mit mir meine ,,Probleme,, besprechen.
Als wir fertig waren schaute ich mich an.
Ich hatte eine graue Jogginhose und ein T-shirt an.
Bei näherer Betrachtung entdeckte ich die Verbände und Pflaster.
Das erste mal wurde mir bewusst was ich mir angetan hatte.
Aber ich wollte nicht hier sein!
Langsam versank ich in meinen Gedanken als plötzlich
,,Nr.13 Bitte in Raum 3 ich wiederhole Nr.13 in Raum 3.,, durch den Lautsprecher gerufen wurde.
Ich bemerkte das auf meinem T-shirt eine 13 stand und suchte verzweifelt nach Raum 3.
Endlich fand ich ihn, ich ging rein und sah mein Vater.
Alles wurde schwarz und dann.....Mrs.Salls Sicht
Ich ließ mein Messer fallen, mit dem ich mir gerade meinen Apfel geschnitten habe und rannte zu ihr. Ich wusste nicht wieso aber Teresa viel in Ohnmacht.
,,Teresa wach auf!,, sagte ich und klopfte ihr leicht auf die Wange.
Ich legte sie bei mir auf die Liege und da ich die Krankenschwester war untersuchte ich sie selbst.
Nach einer halben Stunde wachte sie auf und schrie immer: "Papa wo bist du."
Ich ging zu ihr und fragte sie wieso sie "Papa" schrie.
,,Als ich zu ihn reinging sah ich ihn und dann wurde alles schwarz.,, sagte sie traurig.
Ich ließ sie kurz aus den Augen und sie ritzt sich wieder.
Ich bemerkte es erst als ich sie lachen hörte.
,, Was machst du da wieder ich dachte du kannst es unterdrücken.,, sagte ich während ich ihr das Messer aus der Hand riss.
,,Bitte ich brauche es ganz dringend!,, bettelte sie mich an.
Doch ich blieb hart, verbannt ihr die Wunde und führte sie in ihr Zimmer.
Sie trommelte gegen die Wände und sprang einmal gegen die Tür.
Da sie nicht locker ließ ging ich zu ihr rein schnallte sie aufs Bett und wollte ihr das Beruhigungsmittel geben.
Ich tat es aber nicht da sie mich mit ihren Teddyaugen anguckte als ob sie mir sagen wollte das es ihr leid tat und sie es nie wieder tun würde.
Ich fragte sie ob ich sie abschnallen könnte, ohne das sie versucht abzuhauen oder etwas kaputt zu machen.
Ein eifrieges nicken verriet alles.Teresas Sicht
Komisch das sie es sich anders überlegt hatte.
Nach ein paar Minuten kam Dr.Find und gab mir Tabletten.
,,Nimmst du die freiwillig oder müssen wir dafür Sorgen? ,, fragte er mich mit einem lachen im Gesicht.
,,Nein ich nehme sie freiwillig.,, sagte ich und schon waren sie unten.
,,Dürfte ich sie mal was fragen.,,
,, Ja nur zu.,,
,,Wann darf ich nach Hause, ich habe doch schon Fortschritte gemacht. ,,
,,Wir werden sehen durch die Tabletten verspürst du den Drang dazu nicht aber wir wollen es doch auch ohne schaffen, oder? ,,
,, Ja!,, sagte ich kurz aber motiviert.
Er sagt ich soll mich noch hinlegen und das es erst in 4 Stunden Essen geben würde.
Also legte ich mich hin und fand das Bett doch nicht so hart.
,,Wahrscheinlich wurde ich nur so fest aufs Bett geschnallt, dass es hart war.,, flüsterte ich mir selber zu und schlief ein.
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Patient 13
RandomTeresa war 12 Jahre alt als ihr Vater Selbstmord began hat. Ihre Mutter hat angst vor ihr weil sie zu einem Phsycho wurde. Sie verletzte sich selbst lachte so gut wie immer böse oder gestört aber das gruseligte war das sie mit ihrem Vater redete. Di...