Kapitel 2:Die andere Seite...

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Als wir oben ankamen fiel mir sofort Brigittes Blick auf als sie sah das ich die ganze Zeit an meinem Handy war.Ich weiß es war zwar ziemlich unhöflich aber wenn sich alle betrinkten und ich nicht mit machen durfte obwohl ich schon 16 war wollte ich mich bei Lucy über alle ausheulen.Brigitte kam auf mich zu und riss mir das Handy aus der Hand und gab es meiner Mutter.

Ich konnte meine Mutter verstehen warum sie mir mein Handy nicht zurück geben konnte also beobachtete ich alle ganz still bis ich auflauschte als Brigitte meiner Mutter irgendwas sagte und ihr dabei ein Sektglas hin hielt.Als ich genauer zuhörte konnte ich hören wie meine Mutter sagte :Ähm...Brigitte ich bin doch schwanger!Is doch egal ich hab auch getrunken und geraucht und schau mal was für ein toller Mann der Sebastian geworden ist,antwortete sie überzeugt .Bei dem Satz musst ich mir wirklich ein grinsen verkneifen.

Nach dem Satz schaute meine Mutter Sebastian verzweifelt an.Er aber sagte es stimmt doch und nuckelte wie ein Baby an der Weinflasche.Meine Mitter sah mich an und ging zu ihr und sagte zu Brigitte:Danke für den Abend aber ich fühle mich etwas schlecht,ich würde es angenehmer finden mich schon mal in mein Bett zu legen.Meine Mutter ergriff die Chance und sagte darauf:Janes tut mir leid ich gehe lieber mit falls es schlimmer wird.Also schnappten wir uns unsere Sachen und wollten gerade gehen da sagte meine Mutter zu mir sie sollte Sebastian Bescheid geben aber ich riet ihr davon ab da er so besoffen war wie in seiner ganzen Jugend nicht.

Als wir auf den Weg nachhause waren sagte ich zu ihr:Mama wenn es dir scheiße mit ihm geht dann kannst du es mir sagen.Eine Träne tropfte auf ihre Wange.Sofia du weißt das ich dich über alles liebe und das ich dich nicht mit so Sachen belasten möchte.antwortete sie mir ehrlich.Mama ich weiß das irgendwas nicht stimmt ich hab doch seinen angewiderten Blick gesehen.

In dem Moment kamen wir an.Ja ich weiß es war ein kurzer Weg wir waren von Brigitte und Rudolf nur ein Berg entfernt.

Zuhause machte ich mir und meiner Mutter ein Glas Cola und sie erzählte mir was die letzten Tage vor sich ging.Anscheint wussten das meine Mutter schwanger war vor mir,sie erzählte es ihm nochmal damit ich denken sollte es nicht als letzte erfahren zu haben.Er hat mir gesagt ich solle als Schwangere Sport machen.vertraute mir meine Mutter an.Bei diesem Satz musste ich lachen.
Denn genau er war so jemand der dringend Sport machen sollte.Sofia! Schümpfte sie mit mir.Er sagte mir ins Gesicht das ich hässlich sei und das er mich mit Babybauch nicht attraktiv fände murmelte sie vor sich her bis ich nicht mehr konnte.Ich griff nach meinem Handy und rügte eine Person an die mir helfen konnte.Die meine Mutter glücklich machen konnte.

Die Liebe meines Lebens Where stories live. Discover now