A wish come true!

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Amy P.O.V:

Meine Augen öffneten sich langsam als ich Jack durch die Wohnung laufen hörte. Ich drehte mich zu meinem Nachttisch um und nahm mein Handy das darauf lag, um zu schauen wie viel Uhr wir bereits hatten. Es war kurz vor sechs Uhr morgens, Jack weckte mich einfach immer perfekt da ich mit ihm um sechs in den Park gehen würde, da er den Platz dort liebte und für mich war es der perfekte Ort um die Ruhe zu genießen weil um diese Uhrzeit kaum Menschen dort waren und ich da einfach am besten über alles nachdenken konnte. Nachdem ich die Decke von mir weg zog stand ich langsam aus dem Bett auf und streckte mich nochmal mit einem gähnen, ehe ich dann zu meinem Kleiderschrank schlich und mir Klamotten raus suchte die ich mir dann anschließend angezogen hatte. Ich begab mich in das Bad um mich zu schminken und dann meine Haare zu frisieren, ich entschied mich dazu heute meine Haare mal etwas zu locken, worauf ich dann meinen Lockenstab aus dem Schrank neben der Badewanne nahm und ihn dann in die Steckdose steckte um es vor zu wärmen. Bevor der Lockenstab ausreichend warm genug wurde, ging ich nochmal in das Schlafzimmer um mein Bett zu richten. Als ich mein Bett nun wieder in Ordnung brachte, schlenderte ich wieder in's Bad und prüfte ob es jetzt warm genug wurde. Nachdem der Lockenstab nun endlich warm genung war bürstete ich meine Haare durch und begann sie Strähne für Strähne zu locken. Nach ungefähr zehn Minuten war ich dann fertig und zog frn Stecker aus der Steckdose raus um den Stab wieder in den Schrank zu legen. Als ich nun soweit fertig war lief ich zur Küche, da ich am vorherigen Tag vergessen hatte meine Einkäufe ein zu räumen. Ich begab mich also zum Küchentisch und räumte alles bis auf das Hundefutter und die Bananen in den Kühlschrank. Das Hundefutter verstaute ich in einem kleinen Schrank neben dem Kühlschrank und die Bananen legte ich in eine Schale die ich dann auf den Tisch platzierte. Nun hatte ich soweit alles erledigt und ging ins neben an liegende Wohnzimmer, wo ich mich dann auf den Boden setzte und nach Jack rief.

"Jack, kommst du?"

Er kam sofort zu mir und ich begann zu lächeln als ich das bemerkte. Ich nahm die Leine die auf dem Hell-Braunen Sofa hinter mir lag und befestigte sie an Jack's Halsband, worauf ich ihn dann noch etwas streichelte und wieder vom Boden aufstand.

"Jetzte gehen wir gleich schön spazieren."

Sagte ich noch während ich zu meiner Jacke lief und sie mir mit einem Schal über mein Outfit zog. Ich entschloss mich keine Tasche mit zu nehmen, sondern die wichtigsten Dinge in meiner Jacken-Tasche zu verstauen. Zu meinen wichtigsten Dingen zählten nämlich nur meine Schlüssel, mein Handy und mein Geldbeutel und da mein Geldbeutel nicht sonderlich groß war, war es somit kein Problem die ganzen Sachen in meiner Jackentasche zu verstauen. Als ich dann fertig war, überlegte ich mir noch einmal ob ich irgendetwas vergessen hatte und als ich mir dann schlussendlich sicher war das ich alles bei mir hatte lief ich erneut zu Jack und nahm ihn bei seiner Leine um mit ihm nun los zu laufen.

"Dann mal los."

Mit Jack an seiner Leine verließ ich meine Wohnung und sah mich zuerst um als ich nun draußen in der Kälte stand. Es waren kaum Menschen auf den Straßen und ich genoß die Ruhe die mich umschlossen hatte. Ab neun Uhr würde das ganze Chaos los gehen aber bis dahin hatte ich noch drei Stunden Zeit. Da es nun schon Winter war, war es auch dementsprechend kalt weswegen ich mich so gut wie es ging in meinen Schal kuschelte. Ich lief mit Jack gemütlich in Richtung Park und wir brauchten auch keine zehn Minuten und waren schon dort. Ich sah mich erneut um und lächelte vor mich hin, denn es war wie erwartet kein Mensch hier und es war total ruhig. Jack folgte mir zu einer kleinen Bank die vor einem kleinen Brunnen platziert war, dort wollte ich mich nur kurz etwas hinsetzen, doch genau als ich mich hingesetzt hatte musste Jack etwas gesehen haben was ihn total fröhlich stimmte, denn auf einmal riss sich Jack von seiner Leine und rannte drauf los, worauf ich dann ruckartig aufstand und ihm hinterher rannte.

Alone In This WorldWo Geschichten leben. Entdecke jetzt