Tanzlehrer || Taehyung || Smut

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Ich war schon total aufgeregt! Heute war endlich wieder Tanzunterricht

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Ich war schon total aufgeregt! Heute war endlich wieder Tanzunterricht. Aber das war nicht der einzige Grund für mein Dauergrinsen. Nein es war mein Tanzlehrer. Einen heißeren und niedlicheren Kerl konnte man sich gar nicht vorstellen. Aber er war mein (Tanz-) Lehrer. Da hatte ich doch sowieso keine Chance.

...

,,Lisa! Kommst du endlich? Wir müssen los!" ,,Komme schon Mom!" Schnell rannte ich die Treppen runter und folgte meiner Mom grinsend ins Auto. ,,Na, freust du dich wieder zu tanzen oder warum grinst du so? Gibt es da etwa jemanden?" Schlagartig wurde ich rot und sah sie schockiert an. ,,Mom! Nein da gibt es niemanden und ja das tue ich." Grinsend sah ich wieder aus dem Fenster,setzte die Kopfhörer auf und hörte Musik, während ich an das süße Gesicht von Taehyung dachte. Oder wie wir ihn nannten ,,V". Als wir ankamen stieg ich schnell aus und lief rein ins Tanzstudio. Drinnen war es ungewöhnlich still und eigentlich sollten jetzt noch die kleinen Kinder tanzen, aber es war niemand zu sehen. Hatte ich etwa nichts mitbekommen und der Unterricht fiel heute aus? Das wäre wirklich blöd. Und meine Mom war jetzt auch schon weg. ,,Hallo? Ist hier jemand?" Verwirrt sah ich mich um. Das Studio war nicht groß, deswegen gab es hier auch nicht viele Verstecke. ,,Komisch. Wo sind denn alle?" ,,Zu Hause. Ich habe ihnen per Privatchat geschrieben, dass der Unterricht heute ausfällt." Erschrocken zuckte ich zusammen und sah in die Augen, die mich schon praktisch verschlangen. V stand direkt vor mir und sah mich mit einem bestimmten Glitzern in den Augen an. ,,Ich habe gar keine Nachricht bekommen." Auf seinen Lippen trat sein süßes, herzförmiges Lächeln hervor und er kam einen Schritt näher.,,Weil ich mit dir allein sein wollte. Ich kann einfach nicht mehr länger warten." ,,Was? Was meinst du?" Verwirrt musterte ich jede seiner Bewegungen, bis er mich plötzlich an sich zog und mir tief in die Augen sah. Mein Herz begann zu rasen und würde er mich nicht fest an sich gepresst festhalten, dann würde ich zusammen brechen, denn meine Knie wurden schon ganz weich. ,,Das hier.", hauchte er an meine Lippen und ehe ich mich versah spürte ich sie auch schon auf meinen. Ich konnte nicht anders und erwiderte den Kuss sofort. Wie von allein schlangen sich meine Arme um seinen Nacken und zogen ihn mehr zu mir runter. Es war ein sanfter aber dennoch leidenschaftlicher Kuss. Mit der Zeit wurde V immer fordernder und drängte mich an einen der Tische, die an der Bar standen und setzte mich auf ihn drauf. Sofort unterbrach ich den Kuss und sah ihn mit hochrotem Gesicht an. ,,V...Doch nicht hier. Was wenn jemand vorbei kommt?" V lächelte mich sanft an und strich mir mit dem Daumen über die Wange. ,,Keine sorge. Es wird schon niemand rein kommen. Ich habe die Tür abgesperrt und sonst kommt auch nie jemand her. Also entspann dich und genieße es.", raunte er mir ins Ohr und ein leises Wimmern kam über meine Lippen. Ich spürte sein Grinsen an meinem Ohr und wurde nur noch roter.Zärtlich knabberte er an meinem Ohr und leckte mit seiner Zunge hinunter zu meinem Hals, wo er anfing sanfte Küsse zu verteilen und in meine Schwachstelle zu beißen. Ich konnte mir ein leises Keuchen nicht verkneifen und krallte mich in den Tisch, so gut es eben ging, um Halt zu finden. Diese ganzen Gefühle waren zu überwältigend für mich. Er saugte an der Stelle bis ein kleiner blauer Fleck entstand und sah mich mit einem zufriedenen Lächeln an. ,,Damit auch jeder weiß, dass du vergeben bist." Sein Blick war so intensiv und wollte sich schon gar nicht mehr von meinem lösen. Nur Centimeter trennten unsre Lippen voneinander und ich beugte mich vorsichtig nach Vorne, nur um seine weichen und süßen Lippen wieder auf meinen spüren zu können. Er war ein wirklich guter Küsser das musste man ihm lassen und er wusste, wie er jeden um den Finger wickeln konnte. Ich zuckte leicht zusammen als ich etwas feuchtes an meiner Unterlippe spürte, doch ich begriff sofort, dass er mit seiner Zunge um Einlass bat welchen ich ihm mit Vergnügen gewährte. Der Kuss war so intensiv und verlangend, dass ich alleine davon schon ganz wuschig wurde und meine Geduld immer mehr an ihre Grenzen stieß.

...

Mittlerweile hatten wir nur noch Unterwäsche an und V war gerade dabei meine Brüste zu verwöhnen. ,,Bitte V. Ich will dich endlich!" Jammernd sah ich zu ihm runter und stöhnte leise auf als er in meinen einen Nippel biss. Ein dreckiges Grinsen stahl sich auf sein Gesicht und sofort zog er uns beide aus. Keine Sekunde später stöhnte ich laut auf und krallte mich in seinen Rücken, als er mit einem Ruck in mich drang. Anfangs war er noch sanft, doch mit der Zeit wurde er immer schneller und härter. Wie ein Profi zielte er perfekt auf meinen Punkt und lies mich Sterne sehen. Ich wollte immer mehr und sehnte mich so sehr wie noch nie danach endlich meine Erlösung zu bekommen. Seine Bewegungen waren geschmeidiger, wie die eines Tänzers. Er schien genau zu wissen was er tun musste und wie er es tun musste. Nach kurzer Zeit kamen wir beide nacheinander und ich klammerte mich fest an ihn. Versuchte erst einmal von meinem Hoch runter zu kommen und wieder Luft zu kriegen. V verteilte sanfte kleine Küsse auf meinem Hals und zog sich aus mir raus. ,,Ich habe schon so lange darauf gewartet und nun bist du endlich mein. Ich liebe dich Lisa und das schon seit Anfang an." Seine Stimme war so sinnlich und liebevoll, dass mein Herz nur noch schneller raste. Er hatte es gesagt. Er erwiderte tatsächlich meine Gefühle. Ich konnte im Moment nicht glücklicher sein. ,,Ich liebe dich auch V. Von ganzem Herzen." Lächelnd umarmte er mich und wir blieben noch eine Weile so da liegen bis wir uns wieder anzogen und er mich nach Hause fuhr.

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