Es war ein sonniger Tag und ich ging durch die Straßen einer Kleinen Gemeinde nahe London. Ich betrat die kleine Eingangshalle des Internates. Über all waren Lampen die von der Decke hingen. Meine Augen brauchten einen Moment um sich an die Umgebung zu gewöhnen. Langsam und mit zitternden Beinen ging ich zu einer Frau,die wohl so etwas wie die Hausmutter ist. Schnell wurde ich von der Hausmutter eingewiesen und in mein neues Zimmer gebracht. Vorschichtig öffnete ich die Tür und schaute durch den Spalt der dadurch entstand. Ich gab keinen Laut von mir,als ich einen Jungen sah ,der mit gefalteten Händen auf seinem Bett lag. Ich wollte etwas sagen,aber er sah aus als würde er beten."Na Toll Jezt bin ich auch noch mit einem Religions Freak in einem Zimmer"dachte ich. In dem Moment war mir noch nicht klar das, er das beste ist was mir passieren würde.Ich wagte es nicht zu sprechen,bevor er mich aus meinen Gedanken schüttelte.
>>Afghanistan oder Irak?<<
Ich zuckte zusammen. Woher wusste er das. >>Afghanistan,wo....woher wußten sie das?<<
>>das ist einfach. Sie sind gebräunt,das darauf schließen lässt, das sie in einer wärmeren Gegend aufgewachsen sind und das ist eine bräune, die man nur nach mehreren Jahren bekommt . Außerdem hinken sie und haben eine Narbe an ihrem Kniegelenk. Haben sie noch fragen John?<<
Ich sah ihn wohl so an als wäre er von einem anderen Planeten.
>>Er wurde hinter in ihren Pullover gestickt.<<sagte er lachend.
Ich kniff meine Augen zusammen und sah in misstrauisch an. "Herr Gott noch mal,wie konnte er das sehen."
>>Danke<< sagte er leise."warum Danke was habe ich getan"
>>Für Moriarty<< und wider zog er mich zurück in die Realität.>>Er ist wirklich ein Arsch. Machen Sie sich nichts daraus. Er ist immer so ich habe ihn schon mal versehentlich die Nase gebrochen. <<bei diesen Worten musste er ein lachen verkneifen.
>>Das war ja auch einfach zu erahnen. Denn ich glaube einer der Jungen hatte mit seinem Telefon ein Video gedreht. Da ist das nicht schwer,wahrscheinlich ist es schon über all im Netz verbreitet.<<
Ich stellte meinen Koffer in die Ecke und begann meine Sachen in den Schrank zu räumen. Als mich unsanft eine Hand an meiner zog. Meine Haut spürte einen kurzen Moment nicht einmal den Schmerz Der über mich kam.
>>Ahh<schrie ich kurz darauf und zuckte leicht zusamnen.
>>Keine Zeit Watson,kommen sie.<<sagte er und schaute mich mit seinen wunderschönen blauen Augen und seinen schwarzen Locken an die ich ihm am liebsten aus seinem Gesicht gestrichen hätte."NEIN"schrie mein Gedächtnis und schüttelte mich> HALT ICH VERLEIBE MICH NICHT IN MEINEN MITBEWOHNER UND NUR FALLS MICH JEMAND FRAGT ICH BIN NICHT SCHWUL!!!!"
Bevor ich mich jedoch wirklich aus dem festen Griff von ihm befreit hatte, wahren wir schon längst zur Tür hinaus auf den Flur gestürzt.Er schmiss mir meine Jacke entgegen und zog seinen Mantel an.
>>Haben sie gerade gesagt es gibt Videos?<<
>>Woher wussten sie dann... Ach egal wer zum Geier sind sie überhaupt!!<<
>Ich bin Sherlock Holmes und ihre Zimmernummer ist 221B! Kommen Sie nun endlich und außerdem könnten sie mit dem Fluchen aufhören,das stört meine Gedanken.<<danach rannte er davon und es wirkte so,als würde sein Mantel im Wind schweben.Wenn ihr etwas habe was ich verwenden könnte dann schreibt es mir in die Kommentare. Wenn ich Rechtschreibfehler habe Bitte auch.
Danke☺
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Mein Leben Mit Einem Soziopathen Oder Doch Mehr?
FanfictionAls seine Eltern beschlossen ihn nach seiner Verletzung,in seiner damaligen Heimat in ein Internat zu schicken, war John nicht gerade begeistert. Doch bald lernte er einen Jungen namens Sherlock kenben. Sie wurden bald Freunde oder doch mehr.