Alles auf Anfang

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Mehrere Stunden vergingen,bis  ich meine Augen aufschlug und mich keuchend wieder zurück in die Kissen vielen ließ. Ich schloss die Augen um sie  einige  Sekunden danach wieder zu öffnen.
>>Guten morgen Schlafmütze.<<
>>Holmes.<< sagte ich und lächelte so gut ich konnte.>>Wie geht es ihnen?<<
>>Wie es mir geht?Sie scherzen. Sie liegen im Krankenzimmer.<<er lachte kurz auf.
>>Ach ja.<< sagte ich und mir wurde sofort alles wieder Klar. Das mit dem schlag.>> Du hasst recht.<<
>> Ihnen geht es ja schon wieder besser. Sie haben einen ganz schönen Schlag ab bekommen.<<
Meine Arme griffen nach der Bettkante,nachdem ich mich auf setzte,schlug ich meine Arme auf und griff nach Holmes Anzug. Ich zog ihn zu mir und er setzte sich brav neben mich.
>>Was haben sie?<<fragte er lachend.
>Ich habe alles gehört.<<er wurde still und rutschte ein Stück von mir weg.>Alles in Ordnung? Denn ich sollte ihnen mal was sagen,was das ich vor langer Zeit schon hätte tun sollen.<<Mein Ton klar aggressiv und seine Wangen rollten mal wieder eine Träne entlang.
>>Es tut mir leid ich hätte es nicht sagen sollen.<< er wendete sich von mir ab und wollte gehen doch ich zog ihn an seiner Krawatte ein Stück näher an meine Wenigkeit. Seine Hände rutschten meinen Rücken hinunter,ich vergrub meine Hände in den Locken meines Freundes und wir kamen einander immer näher. Sein warmer Atem näherte sich meinen Lippen und auf meiner Stirn bildeten sich kleine Schweiß Tropfen. Ein kleiner Spalt war nur noch zwischen uns,aber er hielt nicht lange an. Meine Lippen trafen auf die meines Freundes. Es fühlt sich so toll an,die waren so warm,doch die Freude war nur kurz. Ich war es der uns trennte,meine Hände vergraben sich noch tiefer in seinen Locken.
>>Ich liebe dich,das habe ich von Anfang an.<< Doch bevor er etwas erwidern konnte,trafen meine Lippen wieder auf seine.. Dieses Gefühl es war großartig,mein Herz sprang förmlich aus meiner Brust und mein Kopf hatte nur eins in Sinn Sherlock. Erst war er ganz ruhig,doch mit der zeit wurde er immer fordernder. Seine Lippen öffneten sich,als sie meine Zunge hinein ließen. Seine warmen Hände fuhren langsam unter meinen Pulli. Meine Gänsehaut wurde immer größer. Erschöpft vielen wir auf das Krankenbett.
Ich werde diesen Moment immer bei mir behalten und nie vergessen.

Mein Leben Mit Einem Soziopathen Oder Doch Mehr?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt