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Ich saß auf einer Sapiehrblauen Couch mit großen weißen Kissen. In meinen Händen hielt ich eine kleine Porzellanschale mit Sake. Ich stellte das Glas auf eine kleine Ablagerung und fing an mit meinen langen Nägeln durch meine schneeweiße Haare zu fahren,blieb an meinen weißen Fuxohren hängen und fing an sie zu kraulen. Mit meinen sieben Fuxschwänzen wackelte ich freudig. Ich trug einen lila blauen Kimono mit weißen Lilien. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als mir eine kleine Dienerin ein weiteres Glas Sake hinhielt. Die Diener trugen rote Kimonos und Hasenmasken. Ich nahm es dankend an und schenke ihr ein sanftes Lächeln. Ich trank den Alkohol in einem Schluck hinunter und blickte durch meine himmelblauen Augen an die Decke. Dabei rüttelte mein Katana, welches Vater mir einst geschenkt hatte, in seiner Schwertscheide. Treue gegen-
über dem Vaterland stand mit japanischen Zeichen darauf. Das Land indem ich lebe heißt Anefelist und wird von meinem Vater König Shinto regiert. Mein Vater ist ein edler uns stadlicher Mann trotz seiner 6407 Jahre hatt er eine sehr jugendlichen Erscheinung. Er sieht gerade mal aus wie 28. Das selbe gilt aber auch für meine Mutter Kami. Mit einem Alter von 5999 war sie jünger als meine Vater. Sie haben die selben langen weißen Haare und dieselben himmelblauen Augen wie ich. Meine Eltern sind die ebenbilder von Schönheit. Ich werde von einem lauten Lachen aus meinen Gedanken gerissen. Ich blickte zu meinen Eltern welche auf ihren Tröhnen schwanzwackelt saßen. Mein Vater hatte seine Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden. Er trug seine blau,rot,weiße Königsrobe auf der goldene Verzierungen abgebildet waren.  Er trug wie immer viel goldenen Schmuck um damit zu zeigen wie reich und egel wir doch waren. Seine Haut war genau so rein und weiß wie jede von uns. Mit seiner rechten hielt er die Hand meiner Mutter und drückte ihr einen leichten Kuss auf den Handrücken. Sie war eine pure Schönheit meine Mutter. Ihr schneeweißes Haar ging ihr bis zu ihren Knien. Ihr Kimono war in den Farben lila und rosa auf dem gelbe Schmetterlinge abgebildet waren. Goldene Ketten schmückten ihren  
ganzen Körper. In ihrer rechten hielt sie einen schwarzen Fächer der ganz schnell zu einer tödlichen Waffe werden konnte wenn meine liebe Mutter ihn anwendete. Jedoch stand nebem ihren Tron auch ein Schwert. Sie war eine sehr geschickte Dame die nicht nur mit allen Waffen relativ gut umgehne konnte nein sie konnte auch Luftströhme kontrolieren. Mein Vater plegte es anders zu kämpfen. Er bediente sich einer weißen Sense mit vielen magischen Zeichen. Er konnte sich jedoch auch nach Bedraf in einen 3 Meter großen Feuerspeihenden Wolf zuverwandeln. Die Gabe Blumen erblühen zu lassen stand nur meinen Eltern zu. Jedoch gab es eine Kraft die wir alle drei zu hegen plegten und zwar war das, dass blaue Fuxfeuer indem wir unsere Feinde in Flammen aufgingen lassen.  Wir sind die Boten Gottes, Kitsunes plegt man uns zu nennen . Wir sind Götter welche über die einfachen,unbedeutende, niedrigeren und unwichtigen Götter und Menschen herrschen. Ja ich bin ein sehr aroganter Fux, für den der Stolz eines der wichtigten Dinge in meinem Leben sind. "Thomas." rief meine Mutter mich und wingte mich zu ihr. Ich entschloss mich aus meiner bequemen Position zu lösen und im langsamen Schritt zu meiner Mutter zu gehen.

Die zwei DämonenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt