Die zwei Dämonen

#3

" Diener kleidet mich und Fräulein Sirina an und richtet meinem Vater aus das ich sofort mit ihm reden möchte!" Die Hasen kammen sofort angerannt und zogen mir meinen Kimono an, halfen Sirina aus ihren Sachen und öffneten mir die Tür. Ich rauschte durch die Gänge des Schlosses umd meine Eltern zur Rede zu stellen. Ich riss die große Tür auf und blieb direkt vor meinem Vater stehen. " Vater! Wiso soll ich in die Menschen Welt? " sagte ich wütend.
" Mein Sohn ich wollte es dir eigentlich schon früher erzählen aber ich musste noch etwas mehr forschen. Unsere Spione haben einige bösen Geister auf einer Menschenschule gesichtet. Wir müssen sie vor den Menschen verstecken, deswegen haben deine Mutter und ich darüber geredet und sind zu dem Entschluss gekommen das du dort hingeschickt wirst und sie vernichtet wirst." sagte er. Aus meiner Wut umschlungen mich meine blauen Fux Flammen und ich zügte mein Katana. " Thomas! Jamero! (Hör auf!)" schrie  Kami. Als ich wieder zu mir kam stand meine Mutter dominat vor mir und ihre blauen Augen funkelten. " Du wirst auf eine Menschenschule gehen. Das ist mein letztes Wort!" Mutter setzte sich wieder auf ihren Tron und seufzte einmal auf.  Mein Vater schnippste mit seinen Fingern und ich spürte einen kleinen Schmerz an meinen Hals. Er hielt mir einen goldenen Spiegel hin und ich erkannte das ich eine kleines Tattoo auf meinem Hals hatte. In Form einer blaue Flamme. Mein Vater kniete sich zu mir hinunter und sagte : " Du bekommst eine Menschliche Form, jedoch kannst du wenn du eines der Monster triffst dich wieder in einen Geist verwandeln. Halte deine Hand an die kleine Flamme und schreie Fuxfeuer. Oware no Namare? ( Hast du alles verstanden?)" fragte mein Vater mich nachdem er seine Hand auf meine Schulter gelegt hatte. Ich blickte in sein bleiches Gesicht auf dem sich ein Lächeln gebildet hatte. " Da me Vasilias." ( Ja mein König) Ich krümmte mich ganz klein so das meine Nase dem Boden berührte um zu zeigen das ich ihm unterworfen war. Wir standen auf er er sagte: " Ich verwandle dich nun in deine Menschlicheform." Er hielt seine Handfläche auf meine Stirn uns ein grelles Licht umschloss mich und ich bemerkte wie meine Scheife, meine Fuxohren und meine langen Haare verschwanden. Meine Mutter klatsche in ihre Hände und zwei Diener trugen eine großen Spiegel hinein. Ich erblickte mich als Mensch. Ich hatte keine langen Haare mehr sondern sie waren kurz aber trotzdem weiß. Mein Kimono war verschwunden und ich trug eine weiße Bluse und eine besche Hose. Meine Holzschlappen wurden durch edle schwarze Stiefel eingetauscht. Ich drehte mich einemal um meine eigene Achse und war ganz angewiedert. Ich hasse Menschen. Sie sind nur untergeordnete Lebenformen die zu nichts zu gebrauchen sind. Meine Mutter hielt ihre Hand in die Luft und ein blaues magisches Portal öffnete sich aus dem Boden. Sie trat näher und nahm mich in ihren Arm. " Wir werden dich vermissen. Sobalt du irgendeinen Yokei triffst musst du ihn tötten und uns sofort bescheidsagen, Ok?" sagte sie und gab mir einen Kuss auf die Stirn. " Ja Frau Mutter." Der Königin flossen ein paar Tränen hinuter.  Ich löste mich aus ihrer Umarmung und schritt langsam zu dem Portal. Ich blickte erneut zu meinen Eltern und mein Vater hielt meine Mutter in seinen Armen und nickte mir zu um mir Mut zu machen.