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Markus P.O.V
Ich fuhr mit meinen schwarlackierten lagen Nägeln über ihren Hals. Ihre Haut war so weich und mit einer Hand konnte ich ihre ganz Kehle umfassen. Ihr silbernes Haar hatte ich mit meinem Schwert schon abgeschnitten. In ihren Grasgrünen Augen hatten sich Tränen gebildet und ich konnte die Angst in ihnen sehen. Ich fuhr ein letztes Mal mit meiner Hand durch meine Haare und zögerte kein bisschen als ich meine Ausgestreckte Hand in ihre Brust rammte und ihr das Herz herauszog. Sie schrie vor Schmerz auf als ich in sie eindrang. Rote Flüssigkeit tropfte von ihrem Herzen auf den Boden und verteilte sich überall. So ein dummer Flussgeist verdient es nich zu leben. Warum ich sie tötete? Weil es Spaß macht sie leiden zu sehne. Ich hatte kein Interesse an Frauen. Männer waren schon eher mein Fall. Meine Eltern kamen hiermitt gut klar. Währenddessen hatte sich eine rießen Blutpfütze um ihren Leichnahm gebildet. Igitt, wegen dieser dummen Nuss sind meine schwarzen Stiefel und  mein schwarzer Umhang ruiniert. Schnell schnipste ich mit meinem Fingern und zwei Diener trugen diese Hure weg. Sie trugen einen schwarzen ganzkörper Anzug und eine einfache weiße Maske. Ich zog meinen Mantel aus und schmiss ihn einfach auf den Boden. Jetzt endlich konnt ich meine schwarzen Rabenflügeln ausbreiten und flog auf den Thron meines Vaters. Mit meinen langen schwarzen Fingernägeln strich ich mir meine bis zu den Knien roten Haaren aus dem Gesicht. "Spiegel" rief ich und sofort erschien einer. Ich bin schon ein traumhafter Mann. Ich sollte mal meinen Eyeliner Strich nachziehen. Mit meinen langen schwarzen Fingernägel strich ich mir die knielangen Haare aus dem Gesicht. Die ersten 3 Knöpfe meines Hemdes waren offen und eine Kette mit einem silbernen Kreuz hing um meinem Hals. Ich wollte mir gerade eines meiner Spielzeuge rufen als die schwere Eingangstür sich öffnete. Meine Eltern traten hinein. Mein Vater heißt Genji und Mama trägt den Namen Amikiri. Vater ist ein sehr stattlicher Mann. Er hat kurze dunkelblaue Haare. Seinen Oberkörper und sein ganzes Gesicht zieren rote Tattoos. Durch seinen Kimono kommen seine Flügel gut zur Geltung. Meine Mutter sah schon aus wie eine Schlampe. Sie hat langes weißes Haar und ein Bikini Oberteil hing über ihren Brüsten. Nur ein wenig Stoff verdeckte ihren Intimbereich. Natürlich trug sie hohe schwarzen Schuhe. Im Gegensatzt zu meinem Vater waren die Flügel meiner Mutter nichts besonderes. Egal welche Planze mein Vater in die Hand nahm verwelgte sofort.  " "Geliebter Sohn du weißt doch dass dieser wiederlicher Shinto einen Sohn gekommen hatt. Und dieser Sohn tötet alle unsere Spione." sagte Vater. " Und was soll ich jetzt tun?" fragte ich genervt zurück. " Sohn wir schicken dich zu ihm damit du ihn verführst und so an seine Eltern gelangst und sie tötest." sagte Mutter.
" Und was wenn der kleine nicht mein Typ ist?" Meine Mutter rollte genervt mit ihren Augen und schweifte mit ihren Hand einmal durch die Luft. Ein Bild von einem jungen Mann mit langen, weißen Haaren und sieben Fuchsschwänzen erschien. Ja der ist definitiv mein Typ. Diese meeresblauen Augen einfach himmlisch. Ich konnte nicht anders als zu grinsen. " Ok ich machs, aber wenn ich seine Eltern getötet haben möchte ich diesen Jungen behalten." schlug ich vor. Meine Eltern nickten und ließen ein schwarzes Loch erscheinen. Ohne groß Nachzudenken sprang ich hinein und kurze Zeit später landete ich auf einem Schulhof. Ich blickte mich um und konnte mein Spiegelbild in einem Fenster sehen. Wie seh ich denn aus? Meine wundervollen langen roten Haare sind verschwunden und ich hatte kurze schwarze Haare. Einen schwarzen Rollkragenpuli trug ich statt meiner engen Hose und meiner Bluse. Und was für eine hässliche Braune Hose. Naja wenigsten hab ich noch meine Haselnuss braunen Augen und meine bleiche Haut. So du dummer Kitsune jetzt komm ich und holl dich zu mir. Und wenn ich dich habe dann wirst du für immer zu mir gehören. Ok let the Show beginn.

Die zwei DämonenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt