Alle zusammen

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Auf dem Rückweg machten sich Bob und Anastasya Gedanken über das, was Lucy gesagt hat. Zauberer gibt es doch gar nicht! Sie merkten auch nicht wie es aufgehört hat zu regnen, wütend weil Lucy ihnen nichts mehr sagte. Anastasya wollte unbedingt wissen und vor der Tür hatte sie einen Plan. Es war schon vierzehn Uhr und beide waren sehr hungrig. Drinnen bereitete Anastasya schnell zwei Tassen Kaffee und legte die gefrorene Pizza in den Ofen. Bob war schon auf den Tisch und wartete auf das Essen, ohne sich so viele Gedanken zu machen was Lucy gesagt hat. Während sie aßen sprach Bob mit vollem Mund. "Ich mag mehr Pizza Salami als Margarita ehrlich gesagt." Anastasya hörte ihn aber gar nicht zu. "Wir müssen alle anderen Bescheid sagen damit sie auch was wissen." Bob schien so, als ob er das gar nicht machen wollte doch Anastasya war das egal und setzte Bob auf die richtige Stelle in ihren Plan. Nach dem Essen erzählte Sie Bob ihren Plan. Er denkte, dass sie verrückt sei. Am Nachmittag startete Anastasya ihr Plan.  Bob ging raus und Anastasya räumte die Wohnung auf. Sie hatten es für paar Monate gemietet, weil die Schwester von Bob hat Freunde bei ihr für zwei Monate eingeladen. Bob mochte das nicht aber er hatte keine Chance. Ehrlich gesagt sah sie nicht gut aus aber für paar Monate war sie perfekt. Die Wohnung befand sich in eins von den benachbarten Dörfer von der große Stadt, damit sie auch die Ruhe hatten. Da Bob nicht alleine leben konnte, kam Anastasya zu ihm. Nach eine halbe Stunde klingelte es. Anastasya machte schnell auf. Bob, Mia und Emily standen draußen und sie ließ sie rein. Als sie sich in den Wohnzimmer setzen, machte Anastasya ihnen Kaffee und Bob stöhnte. "Dominik arbeitet noch und kommt vielleicht in zwei Stunden. Ich kann mich Währenddessen ausruhen." Er legte sich auf den Sofa und bald schlief ein. Die Mädels unterhielten sich über ihre Freizeit als plötzlich der Telefon klingelte. Emily war schnell dran und sagte nur: "Ja, alles klar." und legte zu. "Wer war das?" Anastasya schaute sie fragend an. "Der Chef von Dominik. Er hat gesagt, dass er früher Dominik lässt, weil es nicht so viel Arbeit gebe." Sie schnappte sich ein großes Stück Pizza und Anastasya war erleichtert. "Aufwachen Bob!" schrie Sie so, dass die nervige Nachbarin Elisabeth sie hörte. Bob stand auf. "Ich bin wach, keine Sorge. Hey, hier riecht es nach Pizza!" Die Mädechen schüttelten die Köpfe. "Du sollst Dominik holen." Mia grinste ihn an. "Und zwar sofort."  Genervt zog er sich noch schnell um und an der Tür hielt er an. "Ich komme gleich." und leise, dass niemand ihn hörte murmelte er. "Die bleiben schön hier drin und ich muss raus. Warum holen sie Dominik nicht?" Mit schüttelten Kopf war er schon draußen. "Bob ist süß." Emily lächelte und Anastasya und Mia wackelten mit den Augenbrauen. "Na, jemand mag ihn." Emily war rot und schüttelte schnell den Kopf. "Nein, ich finde ihn nur süß." Die Anderen grinsten sich an. "Ja, wissen wir." sagte Mia und zwinkerte Anastasya zu. Danach waren die beide schon da mit unerwartete Person. "Hey Lucy, ich habe gedacht du musst noch arbeiten. Was machst du hier?" Anastasya half den beiden Jungen was trockenes anzuziehen. "Tja, einer ist auf roten Ampel los gegangen und hat fast ein Unfall verursacht." Sie blickte auf Bob, der gespielt unschuldig da stand. "Ich hab mir überlegt die Arbeit auf die Seite zu lassen und nachsehen was bei dir so geht." fügte sie noch schnell hinzu. "Setz euch. Ich warte schon, das alle hier sind." Alle setzen sich und richteten die Blicke auf Anastasya. Sie fing ein bisschen nervös an. "Also. Ich glaube ihr wisst was heute Morgen passiert ist und ich hoffe ihr wollt mehr dazu erfahren." Alle nickten kurz. "Lucy hat uns nicht alles erzählt und ich habe euch zusammen eingeladen, um euch mein Vorschlag vorzustellen." Die Blicken waren kurz zu Lucy gewand, dann wieder neugierig zu Anastasya. "Zuerst sage ich euch was ich Vorhabe, dann erzähl uns Lucy alles, was sie weiß." Bei dieses Wort klang ihre Stimme etwas deutlicher und Lucy wusste auch warum. "Ich glaube wir sollen Lucy helfen. Erstens will ich ihr helfen, weil sie meine Freundin ist und zweitens wird Lucy mehr beweisen. Ich weiß noch nicht wie wir anfangen sollen aber Lucy hilft uns. Ich kann euch nicht versprechen, dass es leicht wird. Arm hoch, wer ist dabei?"Sie hob Ihre Hand hoch sowie die Anderen außer Lucy. "Ach komm Lucy. Du bist unsere Freundin und wie du siehst wollen wir das." Langsam hob sie auch bald ihre Hand. Anastasya lächelte einverstanden. "So, und jetzt erzähl uns Lucy was wir wissen müssen." Sie nickte und fing an zu erzählen.


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Seit bereit für das nächste Kapitel. 😊

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