Raumschiffe verlassen die Erde

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Das konnte nichts gut bedeuten. Waren sie erwischt worden? Die Frage blieb noch. Verzweifelt suchte Anastasya nach einen Handy. Die Anderen untersuchten die zerstörte Tankstelle, nur Mia und Dominik blieben in das Auto. Inzwischen dämmerte es und sie haben immer noch nichts gefunden, bis Bob rief. "Leute, ich hab ein Fernseher gefunden! Kommt schnell! Das müsst ihr euch ansehen." Alle eilten hinter Bob her und tatsächlich hat er echt ein kleiner Fernseher, zwischen den verbrannten Sachen gefunden. Sie setzten sich und starrten auf den Fernseher, wo gerade die Nachrichten begannen. Eine blonde, junge Frau mit blaue Augen und eine dunkel-blaue Uniform fing an zu sprechen. "Guten Abend, hier sind die Nachrichten um achtzehn Uhr. Ich bin Lisa Fridom."

Jetzt wussten sie wie viel Uhr es war. Nur noch der Datum nicht. Inzwischen sprach die Frau weiter. "Wir fangen mit den aktuellen Nachrichten an." Sie legte eine kurze Pause. "Die Präsidenten haben sich entschieden. Zusammen sammelten sie die Russische Ausrüstung und für Millionen hieß es heute, den 18.8: Tschüss Erde. Insgesamt fünfzehn Raumschiffe mit Pro 1 Millionen Menschen verließen die Erde und schweben in den Universum frei herum. Der Anführer behaupten, dass alles im Ordnung sei und dass die Menschen sich langsam an ihr neuer Lebensort gewöhnt haben. Gerade suchen Sie ein neues Planet um dort auszusetzen und die restlichen auf der Erde werden langsam registriert und können bald auch die Erde verlassen. Inzwischen werden aber einige interessante Menschen gesucht."

Plötzlich tauchten sieben Fotos neben Lisa auf und nicht irgendwelche Gesichter waren auf die Fotos zu sehen. "Anastasya Ceeves, Mia Strander, Bob Fawkes, Emily Gemorger, Dominik Lingot's, Lucy Parker und Roberto Demigougus." zählte Sie auf.

Die Freunde starrten unglaublich auf den Fernseher. Sie? Sie werden gesucht? Und Roberto auch? "Sie haben angefangen zusammen denn Fall zu erkundigen aber sind von ihre Reise nicht zurück gegangen. Wer sie gesehen hat, bitte melden. Jetzt gehen wir zu den Sport Nachrichten." Bob machte den Fernseher aus. "Ich kann es nicht fassen. Drei Wochen lagen wir Ohnmächtig hier etwa?!" Emily sah ihn an. "Sicher, ja." Anastasya stand wortlos auf, um die anderen zu sagen. Schließlich hoben sie Dominik mit aller Kraft hoch und legten ihn auf ein Bett von der Hotel in der Nähe, der eigentlich kein Hotel mehr war. Sie müssten jetzt aber einen wichtigen Teil erledigen um weiter zu machen: Nahrung und Wasser suchen. Bestimmt lag noch was im Hotel übrig.

Sofort fingen Sie den Restaurant von den Hotel abzusuchen und bald fanden sie einen Topf mit Suppe in den Kühlschrank. Komisch. "Wir sind seit drei Wochen hier und die Suppe ist immer noch ganz im Ordnung?" Nachdenklich runzelte Bob den Stirn und Lucy verdrehte die Augen. "Bevor uns die Bombe getroffen hat, war der Hotel noch nicht beschädigt du Nudel! Du hast es selbst gesehen!" Bob seufzte. "Stimmt." Außer das, fanden sie noch ein paar Säfte, Brötchen und sogar sechs große Steaks! Mia brachte das Essen bei Dominik, wo alle saßen und bald freuten sie sich auf ein perfektes Abendessen. "Hoffentlich hauen wir morgen von hier ab." unterbrach Lucy die Stille. Die Anderen stimmten ihr zu. Doch niemand konnte ihre neue Fragen beantworten: Warum suchten Sie auch Roberto? Wie haben Sie drei Wochen überlebt? Werden sie leicht entkommen? Waren sie sicher hier? Werden sie es auch schaffen, die Erde zu verlassen? Was ist in den letzten Wochen passiert?

Diese Fragen konnten kein Ende haben! Nach dem Essen, schliefen die meisten ein. Emily lag neben Bob, Lucy war in die andre Ecke zusammen gerollt und Dominik war auf sein Bett eingeschlafen. Anastasya schaute aus den Fenster raus, bevor Mia anfing zu reden. "Ich weiß wie es dir geht. Jeder hier geht es genauso. Fragen, Antworten und Gefahr. Niemand weiß, ob wir überleben werden." Anastasya nickte einmal, dass sie recht hatte. "Morgen werden wir diesen Ort verlassen. Und jetzt Ruh dich aus." Mit den letzten Worten legte sie sich neben Dominik und schlief ein. Anastasya wollte gar nicht an Schlaf denken, doch ihre Augen waren schwerer und bald schlief sie auch ein.

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Werden Sie den Ort wohl verlassen? Wird ihr bald sehen!


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