Siblings

K A P I T E L 1

Er geleitete mit seinen Händen meine Seiten entlang während er mir tief in die Augen sah.

Ich konnte diese Lust in seinen Augen erkennen und ich musste zugeben,dass dieser Blick von ihm mich einfach nur verrückt machte.

Seine großen Hände machten einen halt an meinem hintern und zwickten kurz hinein, was mich zum aufzucken sowie stöhnen brachte.

Ich bemerkte wie er bei meiner Reaktion anfing zu grinsen und nun anfing langsam aber dennoch mit viel Druck meinen hintern zu massieren.

Fest biss ich auf meine Unterlippe und versuchte mir somit mein stöhnen zu unterdrücken, während ich mich an seine Schulter krallte und meinen Kopf an die Wand hinter mir lehnte.

Ich spürte wie er mir immer näher kam und schon in wenigen Sekunden konnte ich seinen Körper an meinem spüren.

Er war mir so nah, sodass sein warmer Atem meinen Hals entlang streifte und mich noch nervöser machte, als das ich schon war.

Eine Gänsehaut durchzog mich als er letztendlich einen sanften Kuss darauf platzierte und mit seiner hand unter meinen Rock wanderte.

Ich stöhnte leise auf.

Und er grinste.

Taehyung: ich liebe dein stöhnen.

Flüsterte er danach in mein Ohr und gab mir wieder einen Kuss auf meinem Hals.

Gefolgt von noch einem und noch einem.

Er platzierte überall auf meinem Hals, kurze und sanfte Küsse bis er letztendlich meine Schwachstelle erreichte und anfing sanft aber dennoch vergnüglich daran zu saugen.

Ich versuchte mir weiterhin mein Stöhnen zu unterdrücken, doch das gefiel ihm nicht.

Er wollte mein Stöhnen hören, weshalb er mit seiner Hand zwischen meine Oberschenkel glitt und mit seinem Daumen sanfte Kreise darauf zeichnete.

So lange bis ich mir mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte und somit laut aufstöhnte.

Sofort nutze er diese Gelegenheit aus und presste seine vollen und weichen Lippen gegen meine bevor er auch seine Zunge in meinen Mund gleiten lies.

Ich versuchte gar nicht mit ihm zu kämpfen, ich wusste er würde gewinnen, denn er wollte immer gewinnen.

Unser Kuss wurde mit jeder Sekunde leidenschaftlicher und wilder.

Taehyung packte mich daraufhin mit beiden Händen an meinen Oberschenkeln und hob mich hoch sodass ich meine Beine um ihn geschlungen hatte und somit seine Härte deutlich an meiner intimstelle spüren konnte.

Diesmal war ich jedoch nicht die einzige die stöhnte, denn auch ihm entwich ein tiefes aber dennoch lautes Stöhnen, was mich in den Kuss grinsen lies.

Daraufhin löste er seine Lippen von meinen und sah mir ernst in die Augen, während wir beide schwer atmeten.

Taehyung: dir gefällt es also wenn ich stöhne?

Flüsterte und kam mir gefährlich nah.

Stumm nickte ich und bemerkte wie sich ein grinsen auf seinen Lippen formte.

Taehyung: dann bring mich zum stöhnen.

Mit diesen Worten lies er mich wieder auf den Boden ab und setze einen schritt nach hinten, während er mich erwartungsvoll ansah.

Er verhielt sich anders.

Normalerweise erlaubte er es mir nie ihn zu berühren egal wie sehr ich das Verlangen danach hatte.