Zeit für Asano

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Nach der Schule durfte ich noch mal den Berg nach unten laufen da ich mir noch eine Unterrschrift vom Vorstansvorgesetzten abholen darf. Der Vater von Asano Gakushü. Ich hoffe das ich ihn nicht begegne und ich gebe zu das ich in ihn verliebt war bevor ich in dei E-Klasse bin. Abe irgendwie hat er mich nie verabscheut oder tut es seid ich in der Klasse bin. Im gegenteil er hat mir sogar auch angeboten mir bei meinem Vortrag zu helfen und ich weiß auch nicht warum ich sogar zu gesagt habe, mir wollten auch Nagisa und so helfen aber da hab ich nein gesagt. Vielleicht weil sie nicht wissen sollen um was es geht ? aber so sicher war ich mir da auch nicht. Da ich so in Gedanken war merkte ich nicht das ich schon auf dem Hof war und wurde erst aus den Gedanken gerisse als ich gegen jemanden stieß. Verwirrt sah ich auf, da ich auf mein Hintern gelandet bin ,, tut mir leid...''stammelt ich als ich Asano ausmachen konnte. Ich stand auf und sammelte meine Bücher ein die aus der Tasche gefallen waren ,, sieh mal einer an wer mich Besuchen kommt'' grinste er auch schon ,, Asano..'' meinte ich nur leise und wollte weiter gehen aber das wollte er anscheind nich ,,wie siehts mit deinem Vortrag aus ?'' grinste er ,,naja ich...wollte gleich nach hause und anfangen'' gab ich leise von mir ,, gut dann komme ich gleich mit und helfe dir'' grinste er und war mir aufeinmal so nah. Plötzlich fing mein Körper an zu krippeln, wie als würde Karma meine Hand halten ,,ich...ich muss noch zum Vorstansvorgesetzten'' ich sah ihn an und ich fing an zu schaudern als er mir in die Augen sah ,,dann los'' grinste er und zog mich mit sich zu seinem Vater. Wieder dieses krippeln, vielleicht mag ich Asano immer noch auch wenn er zu den anderen mehr als nur gemein ist, es muss ja keiner wissen. Aber was ist das bei Karma ? Ich kenne ihn noch nicht so gut und trozdem is das gefühl fast das selbe.  Nach dem ich mir die Unterrschrift abgeholt habe, standen Asano und ich nun am Bahnhof und warteteten auf den Zug der uns zu mir bringen soll. Als dieser dann kam musste ich feststellen das er mehr als voll war also quetschen wir uns rein. Da die Leute manchmal stolpern stießen sie an mich und schupsten mich direckt an Asano dran. Zwischen uns paste kein Blatt mehr und ich konnte mich nicht mal umdrehen so das ich mit dem Rücken zu ihn stande. Nein ! ich stand mit dem Gesicht zu ihn und wurde mehr als nur Rot, was mir sehr unangenehm ihn gegenüber war ,,warum denn so rot ?'' vernahm ich seine Stimme plötzlich direckt neben mein Ohr ,,ich...ähm...mir ist nur war'' versuchte ich mich raus zu reden ,,dann zieh doch deine Strickjacke aus'' grinste er, gerade als ich dies tun wollte wackelte es schlimm und Asano stolperte mit mir nach vorne. Jetzt drückte er mich an die Tür, was aber nicht seine Schuld ist das die Leute von hinten weiter schiebten. Die fahrt dauerte länger als sonst, durch eine Baustelle mussten wir länger warten. Die nähe von Asano lies mich vergessen das ich in der E-Klasse bin und das meine Aufgabe ist Koro-sensei zu töten. Schüchtern sah ich hoch zu ihn und er sah einfach nur aus dem Fenster. Plötzlich drückten die Leute wieder und Asano stellte sein Rechtes Bein weiter vor. Erschrocken zuckte ich auf und wurde noch röter, sein Bein drückte genau gegen mein Schritt. Ich wollte etwas sagen aber ich konnte nicht. Endlich war die fahrt zu ende und wir kamen bei mir zu hause an. Ich hab ihn immer noch nicht gesagt das er sein Bein gegen mein Schritt gedrückt hat, mir war das zu Peinlich. Wir gingen hoch in mein Zimmer als ich Feststellte das meine Eltern nicht da waren. Wir fingen sofort mit der Arbeit an und ich musste sagen das Asano garnicht so gemein ist wie er immer tut, ich hatte sogar das gefühl das wir uns, näher kamen. Als es schon dunkel war merkten wir nicht wie es anfing in Strömen zu regnen. Ich rief meine Eltern an und fragte ob er bleiben darf, sofort sagten sie ja da sie mit seinem Vater befreundet sind und hoffen das ich mit ihn zusammen komme, eben der Perfekte Schwiegersohn. Dabei wusste ich noch nicht was in der Nacht auf mich zu kam.

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