Übernatürliches in unserer Welt

Kampf zwischen den Mächten

"Gibt es hier ein Problem?" Mit verschränkten Armen betrachtete Benedikt die Situation vor sich. "Nein, alles bestens", lächelnd löste Mats sich nun von Mario, der einmal tief ausatmete. "Da hat mir Ralf aber was anderes erzählt." "Och Bene mein Lieber, es ist alles gut, wir übernehmen nur mal kurz das Gebiet hier und dann verschwinden wir auch schon wieder", grinsend wandte Marco sich nun zu den Anführer der Wölfe und steckte dabei eine Hand in die Tasche seiner Hose und strich mit der anderen eine Haarsträhne aus Benes Gesicht. "Ihr wollt uns" "das Gebiet wegnehmen?" "Der war gut, was Max?" "Und wie der das war Leon!" Lachend lagen sich die beiden jüngsten auf Seiten der Wölfe in Arm, bevor sie dann gemeinsam zu Marco gingen. "Wuhh schau mich an, ich bin ein böser Vampir und sich sauge dir das Blut aus. Wuhuhu!" "Und ich hab Angst vor Knoblauch, grrr." Lachend fuchtelten die beiden vor den Gesichtern der Vampire rum und amüsierten sich wohl köstlich, was die restlichen Wölfe zum grinsend brachte. "Immer diese scheiß Klischees...", murmelte Mario leise was Roman zum lachen brachte. "Nein die Fledermäuse nehmen euch nicht das Gebiet ab, das machen wir. Wollt ihr euch nicht doch schon vorher ergeben? Nicht, dass die kleinen Schoßhündchen nachher winselnd zu Mama rennen", grinsend meldete sich nun auch Joshua zu Wort und pikste Leon und Max dann in die Seite. "Schoßhündchen?" "Pah wir haben keine Angst, du...du...du..." Joshua zog schmunzelnd eine Augenbraue hoch; "Ja, ich?" "Du...ach keine Ahnung was...", beleidigt verschränkte Max die Arme. "Ich hab euch auch lieb", lachend lehnte der junge Dämon sich zurück an die Wand. "Ruhe jetzt!" Benedikt erhob nun wieder das Wort; "Wir werden das hier nicht kampflos abgeben!" "Genau, eher sterben wir!" Bekräftigte Klaas die Worte ihres Anführers. "Dann verabschiedet euch von dieser Welt...", Marco nahm die Hand aus seiner Tasche und schaute finster zu den Wölfen herüber. "Und zwar ihr alle!" Das letzte was man sah war Manu, wie er grinste, danach erfüllte ein schwarzer Nebel die Gasse.