Liams POV
Nun lagen wir hier auf meinem Bett und Tess auf mir.
Plötzlich klopfte es an der Tür.
"Ja?"
Als sich die Tür öffnet, kommen Alex und John rein. Meine besten Freunde.
"Was machst ihr denn hier?", fragte ich etwas verwirrt.
"Wir wollten eigentlich sehen, ob es dir gut geht, wegen gestern. Aber anscheinend, ist alles wieder bei altem.", klärt John grinsend auf.
"Hahaha, danke. Aber ich glaube Tess braucht etwas Ruhe. Sie hatte heute nicht grad den besten Tag.", erkläre ich."Dein Ernst? Wir sind umsonst hier her?", regt Alex sich genervt auf.
John stach sein Ellbogen in Alexs Rippen. Und dafür bekam John einen finsteren Blick zurück.
Manchmal fand ich es witzig, wenn sich die beiden stritten.
"Ist schon gut, sie können bleiben", kichert Tess.
Alex lässt einen erleichterten Atemzug aus und wir lachen.
Tess POV
Endlich haben wir uns wieder vertragen. Ich spüre wie mein Magen knurrt.
"Hast du Hunger?", bemerkt Liam.
Ich schaue ihn mit einem Schmollmund an.
"Ja, lass bitte nach Mecces fahren.", bettel ich.
"Was auch immer mein Mädchen sich wünscht.", lächelt er.
"Aber du musst schon von mir runtergehen, wenn wir los wollen."Ich schüttel den Kopf. Ich will nicht von ihm runter. Nicht jetzt.
"Ok du Klammeräffchen, halt dich gut fest."
Ich tue das, was mir gesagt wurde und halte mich an ihm fest. Er steht auf, gehz zur Tür und die Treppe runter. Ich schnappe nach meiner Jacke und falle fast runter.
Es ist nicht einfach, wenn man auf dem Rücken einer Person sitzt und diese Person etwas weiter weg von dem steht, was du dir holen willst.
Zum Glück fängt Liam mich noch auf.
"Hab ich dir nicht gesagt, dass du dich festhalten sollst?", lacht er mich aus.
Ich antworte nicht drauf sonder grinse ihn nur unschuldig an.
Nun verlassen wir das Haus und steigen in Liams Auto.
Nach 20 Minuten haben wir unser Ziel erreicht. Und ich freue mich wie ein kleines Kind.Ich meine, wer steht nicht auf Mecces? Ok, Veganer und Vegetarier tun das nicht, aber sonst niemand..oder?
Wir steigen aus und laufen aufs Paradies zu. Liam hatte mittlerweile unsere Finger miteinander verschränkt und dies löst wieder Schmetterlinge in meinem Bauch aus.
Endlich betretten wir das Paradies und sofort stelle ich mich an eine freie Kasse und die Jungs hinter mich.
Nachdem wir alle unsere Bestellungen abgegeben und sie bekommen haben, setzen wir uns an unseren Stammplatz, der so gut wie immer frei war.
Ich esse genüsslich meinen Burger, als dann mein Handy aufleuchtet.
Von Zac:
Na Prinzessin?😉
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