Miriam. Sie War es. Das Mädchen dass ich über alles liebte, hatte ich nun auch verloren. Ich blickte in ihre Augen die mich mit tötenden Blicken durchbohren.
Wars das? Hatte ich sie jetzt auch endgültig verloren? Das einzige Mädchen, dass noch Kontrolle über mich hatte, hatte ich nun auch verloren und das hatte ich Einzig und allein mir zu verdanken. Ich war so vertieft in meinem Gedanken und mich selber fertig zu machen, dass ich gar nicht merkte das Zakaria mir die Karte aus meiner Hand entzog...
Z:,,Bruder sie trägt ja denselben Nachnamen wie du?" Ich antwortete ihm nicht, stattdessen schaute ich nur in die Leere..
Z:,,Nein oder? Das kann nicht wahr sein? Sag jetzt nicht dass das Mädchen deine..."
I:,,Schwester ist" beendete ich seinen Satz. "Es ist meine Schwester."
Ich sah zu Miriam Rüber die bitterlich lachte...
M:,,Ich war deine Schwester! Du hattest mir versprochen zu unseren Eltern zurückzukehren. Du hattest mir versprochen dich zu verändern, du hattest mir so vieles versprochen. Doch keines davon konntest du halten. Das einzige worum ich wortwörtlich gebitten hatte, war es das du Mutter ein Lächeln ins Gesicht bringst. Nicht mal dass konntest du. War diese Aufgabe so schwer für dich das du einem Menschen ein Lächeln ins Gesicht zauberst? Es war nicht nur ein Mensch, es war der Mensch dem du dein Leben zu verdanken hast. Aber wi sagt man so schön•Den Wert deiner Mutter erkennst du erst dann, wenn sie nicht mehr bei dir ist•" Ihre Worte waren wie Messerstiche. Jedes einzelne Wort was sie sprach setzten mein Herz immer mehr aus. Sie vergoss Tränen beim Sprechen und haute mir gegen die Brust. Ich stand da Regungslos und hörte mir die Wahrheit an, die ich immer verleugneten. Was Wie gesagt ein Fehler war, doch das was ich noch nicht erfuhr, war das....
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Das Leben dass ich Luxus nannte...
De TodoIn dieser Geschichte geht es um den 22 jährigen Mohammed Yusufi, der das Leben Luxus nannte... Ich möchte euch nicht viel von der Geschichte verrraten liest einfach selbst