Legolas x Mêl

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»Du bist also das neue Küchenmädchen..«
Schluckend blickte Mêl zu dem mindestens einen Kopf größeren blonde Elben auf. Legolas Blick ruhte auf ihr, musterte ihre halblangen braunen Haare und ihre schokobrauben Augen. Die blauen Augen des Elbenprinzen wanderten weiter nach unten und glitten an Mêls dünnen, aber wohl geformten Körper auf und ab. Mit einem Winken der Hand, befahl er den Wachen, die ihn begleitet hatten, zu gehen.
Nun waren sie beide allein in der Küche, als Legolas die Tür abschloss. »Anscheinend hat mein Vater doch noch etwas Geschmack.«, meinte er, während der blonde grinsend auf Mêl zu kam. »Deine Vorgängerinnen sahen bei weitem nicht so gut aus..«, lächelte er leicht gehässig und fuhr Mêl durch ihr Haar. Mit kleinen Schritten drängte der Prinz die Braunhaarige zum großen Küchentisch. »...hoffentlich bist du auch begabter als sie.« mit großen Augen starrte Mêl den Elben an, wie er mit einem einigen Wisch seines Armes den halben Tisch frei räumte. Das Küchenmädchen stand wie versteinert da. Sie wusste, was der Prinz vorhatte, und doch war sie unfähig sich zu wehren.
Leicht drückte sich Legolas gegen die Braunhaarige. Er zog an ihrem Schopf, als er begann sie zu küssen. Mêl stand noch immer wie versteinert da. »Nein..m..mein Prinz..b..bitte nicht«, brachte das Mädchen stotternd heraus, als Legolas begann ihre Dienstkleidung zu öffnen.
»Oh doch«, raunte der Blonde unf streifte Mêl ihr Kleid ab, kurz darauf folgte auch der feine BH. Ein leises Stöhnen drang aus dem Mund der Prinzen, als er Mêls nackte Brüste fasste und begann sie zu kneten. Die Hüfte des Prinzen drückte das Küchenmädchen fest an den Tisch, während seine Lippen ihren Hals bearbeiteten. »N..Nein..Le..golas..mein Prinz..«. Legolas Hände ließen von Mêl ab, doch er hielt sie noch immer mit seiner Hüfte an den großen Holztisch gedrückt. Blitzschnell streifte er sich seine eigene Kleidung ab. Er zog seine Hose samt Unterhose nach unten, nahezu zeitgleich drückte er Mêl vor sich auf die Knie. »Na los«, stöhnte er leise und drückte seinen Schwanz in Mêls überrascht auf stehenden Mund. Augenblicklich musste das Küchenmädchen würgen. Der Prinz war besser bestückt als die Waldelben, die sie bisher - eher aus Zufall - gesehen hatte. Legolas Finger zogen an Mêls Haaren, als er ihren Kopf immer wieder auf sein bestes Stück drückte. Für Mêl verging eine gefühlte Ewigkeit, bis Legolas endlich von ihr abließ. Mit Tränen in den Augen sprang das Küchenmädchen auf, als Legolas seinen Griff lockerte und versuchte so viel Platz wie nur Möglich zwischen sich und den Prinzen zu bringen. Doch sie hatte Legolas gutes Reaktionsvermögen unterschätzt. Bereits nach wenigen Schritten, hatten seine Finger ihr Handgelenk unsanft im Griff. »Na na.. Du willst doch nicht weglaufen.. Oder?«
Der Blonde zog Mêl zu sich heran und legte die zweite Hand auf ihren Hintern. Mit einem Ruck zerriss er ihre Unterhose, sodass nun auch Mêl vollkommen nackt war. »Glaub mir.. Du wirst das hier nie vergessen«, stöhnte der Elb Mêl leise ins ohr und warf sie förmlich auf den hölzernen Küchentisch. Das Mädchen hatte kaum Zeit zu realisieren, was gerade geschehen war, da drückten Legolas starke Hände auch schon ihre Arme fest auf die Tischplatte. Mêl spürte den mittlerweile in ein dünnes Kondom verpackten, erregten Speer des Prinzen deutlich an ihrem Eingang. Auch wenn sich innerlich alles gegen das sträubte, was hier gerade geschah, machte ihr ihr Körper einen Strich durch die Rechnung. Mit einem Mal war Legolas ganz in ihr. Mêl schrie auf, als der Prinz sofort begann sich in ihr zu bewegen. Vor ihm hatte das Küchenmädchen noch niemanden gehabt. Legolas Augen waren dunkel und halb geschlossen auf einen Punkt in der Ferne fixiert. Leise stöhnend bewegte er sich gekonnt in ihr vor und zurück. Er zog fast immer ganz heraus, nur um ihn dann wieder vollständig zu versenken.
Trotz der leichten Schmerzen begann Mêls Körper langsam die Situation zu genießen. Ein Stöhnen glitt aus ihrem Mund und Legolas Blick traf plötzlich den ihren. Ein grinsen umspielte seine Lippen, als er das Tempo beschleunigte und seinen Schwanz immer fester in Mêls feuchtes Loch stieß. »Bei den Valar.. Du bist so eng«, flüsterte der Prinz und verteilte Küsse über Mêls Hals und Schlüsselbein. Ein Druck baute sich in der schwer atmenden Mêl auf. »L..Legolas..«, stöhnte das Küchenmädchen den Namen den Prinzen. Er schien zu merken, dass Mêl kurz davor war zu kommen, denn er zog sich aus ihr zurück. Die Hände des Blonden Elben wanderten von Mêls Armen zu ihrer Hüfte. Mit einem eleganten Schwung hatten sie die Plätze getauscht, sodass Mêl nun auf Legolas Intimbereich saß. Er hob das Küchenmädchen leicht an, nur um es kurz darauf auf seinen steif nach oben stehenden Schwanz gleiten zu lassen. Fordernd hob er sie immer ein stück an und ließ sie wieder nach unten sinken. Doch bereits nach kurzer Zeit begann auch Mêl mit zu arbeiten. Leicht kreisend bewegte sie sich mit dem erregten Penis des Prinzen in ihrer Fotze.
Es dauerte nicht lange, da baute sich der Druck erneut in Mêl auf, doch diesmal schien auch Legolas nicht willig zu unterbrechen. Stattdessen rollte er einfach ein weiteres Mal mit der noch mit seinem Schwanz beglücken Mêl auf sich herum, und legte ein Stoßtempo an den Tag, das dem Küchenmädchen die Luft wegbleiben ließ. Schreiend brach ihr Orgasmus aus ihr heraus und auch Legolas schien auf seine Kosten zu kommen. Der Prinz ließ von ihr ab und kletterte vom Tisch. Er streifte sich das volle Kondom ab und warf es der erschöpften Mêl auf den Bauch. Dann zog er sich an.
»Ich hoffe du kannst auch so geil kochen«, grinste der Prinz und schloss die Tür auf.
»Man sieht sich«. Mit einem dreckigen und zufriedenen lächelnd verschwand er aus der Tür und ließ Mêl zurück.

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