Kapitel. 1

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Jeff:

Ich lief durch die benebelten Straßen.
Heute war nicht so eine perfeckt, Sternenklare Nacht. Sterne waren durch den Nebel kaum zu sehen, aber es störte mich nicht. Solange es mich nicht daran hintert auf meine nächtlichen Mord Turen  zu gehen...
Es war still, alle Lichter waren erloschen.
Jeder in dieser Stadt schlief schon.
Es war ja auch schon um 00:23 Uhr.
Ich bog in gerade in eine Gasse, als wie aus dem nichts dieser Junge auftauchte und mich mit seinem Messer, welches er bei sich hatte einfach so attackierte. Spinnt der?“
Er sahs nun auf mir und ich versuchte mich zu wehren. Er hielt mir die Klinge an den Hals.
Sein Blick war kalt, und hasserfüllt. Der Junge hatte braunes, borstiges, schulterlanges Haar und blaue Augen. Und er trug einen grauen Kaputzenpulli.
Ich schätzte ihn im alter von dreizehn Jahren.
Ich grinste ihn nur psychopathisch an. Glaubte er in Ernst, ich hätte keinen Trumpf im Ärmel.
Ich bin ein Killer.
Ich versuchte mich auf zu setzen, doch er drückte mich wieder zu Boden.
,,Unten bleiben Woods! Endlich hab ich dich gefunden!“, knurrte er und drückte mich weiterhin zu Boden.
Er drückte die Klinge fester in meinen Hals. Aber es bereitete mir keine Schmerzen.
,,Was meinst du damit? Kleiner? Kennen wir uns?“ Ich wusste, dass er nicht so leicht zu töten sein würde.
,,Du mich nicht, aber meine Mum kennt dich! Du hasst ihr weh getan und dafür wirst du bezahlen!“ 'Wie süß', dachte ich mir nur. Aber...was meinte er damit.
,,Was meinst du damit?“, wollte ich wissen. Ich sah an seiner Hand, jene zitterte. Er hatte Angst mich zu töten. Er hatte nicht den Mut dazu. ,,Egal!“, meinte er eingeschüchtert. ,,Das traust du dich nicht.“, grinste ich.
,,Achja!“ Er drückte die Klinge noch tiefer in meinen Hals, so das Blut raus kam. Ich lachte nur.
Wie lächerlich die Menschen doch sind.
Mann kann mich nicht töten.
,,Akaya!?“, rief plötzlich eine Jungen Stimme. Ein Junge mit grauen, strupigen Haare trat aus dem Schatten. Er sah älter  aus als wie nannter er ihn Akaya. ,,Jason?“, fragte Akaya der immer noch auf mir sahs. Erst jetzt bemerkte ich, das der grauhaarige Junge spitze Zähne hatte.
,,Vampir!“, murmelte ich. Akaya drehte sich aprupt zu mir um. ,,Is was? Woods?“
,,Was willst du von mir?“ ,,Du kommst jetzt mit uns. Du bist jetzt unsere Geisel.“, meinte dieser Jason. Akaya raffte mich auf und drängte mich dazu mich zu bewegen.
Was wollen die von mir? Was hatte ich ihm getan?
Und was meinte Akaya damit, dass ich seine Mutter kenne? Unfreiwillig, ging ich mit den beiden mit.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 08, 2016 ⏰

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