Kapitel 13: Der Teufel? Krebs 1/2

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Niall P.o.V

Ich erwachte aus meinem Traum und blickte an mir herunter. Emily lag auf meinem Oberkörper. Dann fiel es mir wieder ein. Plötzlich kam diese ungewollte Wut wieder..

man kann es auch als Trauer bezeichnen

Dieser Gedanke das Emily wahrscheinlich doch Gefühle für Harry hatte war nicht zu ertragen. Auch wenn ich beiden 'verziehen' hatte war doch die Lücke in meinen Gedanken vorhanden.

Liebt Emily ihn? War da mehr am laufen als die beiden zugeben wollen? Ich atmete schwer aus.

''huh, Guten Morgen honey !''

''Guten Morgen Prinzessin''

''Wie hast du geschlafen?''

''Naja hab' schon mal besser geschlafen, du?''

''Gut. Sag mal, hast du Hunger? Falls ja, lass uns nach Hause fahren denn hier gibt es nichts zum essen haha.''

Ich nickte ihr zu und gab ihr einen Kuss. Wir machten uns fertig, setzten uns in Harry's Wagen , den er mir da gelassen hat und fuhren los.

Unterwegs rief Emilys Dad an. Auf einmal zuckte sie zusammen und lies ihr Handy fallen. Ohne Gross nachzudenken, fuhr ich rechts ran.

''Schatz ? was ist los ?!''

''Meine Mum ist zusammengebrochen und liegt im... Krankenhaus!''

''Welchem Krankenhaus? Wir fahren sofort zu ihr!''

''St.Barbara''

Ich startete den Motor und fuhr los. Meine Gedanken von vorhin schienen für einen Moment vergessen. Als wir ankamen stürmten wir beide zum Empfang.

''Hallo. Ich bin Mrs Crystle. Wie kann ich ihnen behilflich sein?''

''Meine Mutter ist zusammengebrochen und ich muss sofort zu ihr!''

''Okay.. Wie heisst ihre Mutter?''

''Kristie Harper !''

''Okay allerdings dürfen nur Familienangehörige zu ihr. Wer sind sie?''

''Ich? Niall Horan. Ich bin Emilys Freund.''

''Sie müssen dann draussen warten ausser mrs Harper lässt sie rein. Station 6b Zimmer 94.''

Wir standen vor dem Zimmer und ich sagte Em sie könne allein rein , ich würde es verstehen.

Emily P.o.V

Ich stande vor der Tür, klopfte dreimal und drückte langsam die Türklinke runter. Ich drehte mich nochmal kurz um und Niall warf mir einen ''Ist-okay-Baby-Alles-wird-gut-'' Blick zu. Ich ging hinein und sah sie.

Meine Mutter..meine zierliche,geschwächte, sonst so starke Mutter. Sie lag in dem Krankenbett und blickte geschwächt zu mir rüber. So kannte ich sie nicht.

Eine Träne kullerte mir die Wange runter doch ich wusch sie weg. Ich wollte nicht das sie noch trauriger wurde. Ich ging vorsichtig zu ihr rüber und setzte mich auf ihren Bertrand.

''Hallo Schatz, wie- wie geht es dir?''

''Mama.. Mir geht es gut.. Mama was ist passiert?''

"Schatz, du weisst ja das ich so oft ein Schwächeanfall hatte , zusammengebrochen bin oder keine Luft mehr bekommen habe. Das liegt daran das ich Lungenkre-''

''Nein! Das ist nicht wahr ! NEIN!''

''Lungenkrebs. Doch.. und in den meisten Fällen, sterben die Leute daran.''

Ich brach in Tränen aus. Meine noch so heile Welt war auf einmal in Millionen von Splittern zerfallen.

Meine Mutter, mein ein und alles, die Frau die mir immer zur Seite stand.. Die mir immer gesagt hat was richtig und was falsch war..Die meine schwerste Zeit mit mir durchlebt hat. Diese Wundervolle Frau. Sollte nun sterben?

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Hi meine lieben :-)

Dieses Kapitel wurde ein weniger kürzer einfach weil ich nicht viel zeit hatte.. Habe. Ich bin nämlich momentan in polen bei meiner Familie und wünsche euch allen ein wunderschönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr ! genießt die zeit mit eurer Familie. Hab euch lieb ! UND ich hab dieses Kapitel in 2 Teile geteilt :-)

DAAAANKE FÜR 660 READS OMG ICH LIEEEBE EUCH! SO EIN TOLLES WEIHNACHTSGESCHENK :-) Was habt ihr zu Weihnachten bekommen bzw was kriegt ihr noch?

Byeeee ❤️😊

One Band, one girl and a never ending friendship ! (Beendet)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt