Chapter Fortyfour 》Flashback《

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Seine warme Hand berührte meine Wange und ich hörte ihn sagen :,, Kater ist ganz schön kalt die Arme ." Innerlich seufzte ich , es war auch echt kalt aber ich konnte mich nicht bewegen es war wie als ich in meinem Hirn war .

Flashback

Madison ließ mich runter und ich sah sie fragend an , ihre Augen spiegelten reinen Hass wieder und ich erkannte eine schwarze Holztür hinter ihr , in welcher deutlich mit blutroter Farbe "Madison" stand , langsam erkannte ich auch die Gasse und ich bekam Angst . ,,Erinnerst du dich wieder an diese Gasse Kater ?" Fragte sie kalt und verschränkte die Arme . Es war die Gasse wo ich dem Mann begegnet war der alles änderte . Ich verstand nicht warum war Madison's Zimmer hier ? ,, Mein Zimmer ist hier weil du ihn hasst , du fürchtest und hasst ihn aus voller Seele . Weswegen bin ich auch so kalt und abgekocht ? Ich habe täglich meinen größten Hass vor mir und du bist schuld ! Würde ich deinen Körper übernehmen wäre alles okay ich hab es verarbeitet trotzdem werde ich dieses Arschloch irgendwann töten !Ich hasse dich dafür das du dich immer versteckst und die anderen Menschen hasse ich weil du niemanden trauen kannst alle sind Schweinehunde ! Du hattest geschrien bis deine Lunge brannte und du nix mehr sagen konntest trotzdem niemand hatte dir geholfen , niemand ! Sie werden dich aus hängen lassen also warum vertrauen wenn sie dich eh verraten ?!" sagte sie leise und mein Herz zog sich zusammen und Tränen sammelten sich . ,,Rede nicht so über sie ! Sie sind toll sie würden mich nie fallen lassen !" rief ich entrüstet . Sie lachte nur böse :,, Ach komm wären sie nicht in der Klapse würden sie niemals mit dir reden ! Du bist erbärmlich und sie hängen nur mit dir ab aus mitleid !" Nein nein ... Sie lügt , s-sie lügt nur Kater das sind deine Freunde . Tränen rollten über meine Wange und meine Hände schlugen sich um meinem Kopf sie sollte gehen mich in ruhe lassen ich wollte hier raus . Ich konnte sie weiter böse Lachen hören und es gab nix was ich tun konnte . ,, S-sie sind meine Freunde ! Sie tun sowas nicht ! Ja es gibt schlechte menschen auf diesem Planeten aber sie sind echt gute Menschen das spüre ich !" Meine Stimme zitterte es ging mir sehr nah besonders weil sie mir wieder beigebracht hatten zulächeln . Wie es sich unter Menschen anfühlt , Berührung einer warmen Haut , sie haben mich wieder an die frische Luft gebracht . Diese Menschen liebte ich schon mehr als meine Familie obwohl ich sie noch nicht lange kannte , trotzdem besser als zum beispiel meine eigenen Eltern .  Sie bekam einen Lachanfall und hielt sich lachend den Bauch , immer noch waren wir eine Person . Was hatte sie den jetzt ? ,,Ach Kater Freundschaft , Liebe , Vertrauen , Glückseligkeit und Freiheit sind nur eine Lüge von den Herrschern der Länder un der Welt erfunden wurden damit ihr Volk arbeite und eine Beschäftigung hatten . Du denkst du bist glücklich aber wer definiert das ? Glück gibt es nicht du fühlst dich nur grade nicht so beschissen wie sonst . Freunde sind keine Freunde oder Menschen denen man vertrauen kann , es sind Menschen die Informationen über dich sammeln um dich dann für eine interessantere Person zu verlasen und dich dann über dich her zuziehen . Und weißt du warum ich recht habe und du mir das glaubst !? Weil ich du bin und du im inneren genau so denkst weil du ein kalter verlassender Mensch im inneren bist !" Kurz stockte mein Atem , der letzte Satz hatte mir den Rest gegeben , ich war verwirrt hatte sie vielleicht doch recht ? Nein , nein das konnte einfach nicht sein ! Ich hab mir vielleicht mal die frage gestellt als ich traurig war und sie hat es aufgegriffen aber das dachte ich doch nicht wirklich . Alles drehte sich die Meinungen in meinem Kopf überschlugen sich und ein lautes Rauschen war zuhören . Es war als würden scharfe Krallen meinen Kopf von innen zerkratzen um mir weh zu tun . Ich hatte Angst ich weinte wieder und langsam verschwamm meine Sicht zu einem Schneesturm wie bei einem kaputten Fernseher , diese weißen und schwarzen Pixel .

 Ich hatte Angst ich weinte wieder und langsam verschwamm meine Sicht zu einem Schneesturm wie bei einem kaputten Fernseher , diese weißen und schwarzen Pixel

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Meine Beine gaben nach und ich fiel auf die Knie winselnd das es aufhören sollte . Es fühlte sich an als würde gleich mein Kopf explodieren , die Krallen taten immer mehr weh bis ich merkte wie ich umkippte . Als ich meine Augen öffnete lag ich im Flur der Gefühle auf den Boden vor dem Hass . Hatte Madison mich etwa gerettet ? Sehr unwahrscheinlich aber wie kam ich da sonst wohl raus ? Ich setzte mich auf und sah Miki zitternd und weinend vor der Tür der Angst sitzen . Vorsichtig ging ich zu ihr ,,Hey alles okay ?" Fragte ich vorsichtig um sie nicht zu verschrecken .Sie sah mich mit verweinten Augen an und schniefte :,, J-ja ich hab nur Angst ." Ich sah sie fragend an und setzte mich neben sie . ,,Wo vor hast du Angst ? " erkundigte ich mich . Sie sah zu Boden und flüsterte dann leise :,,Angst vor Fehlgeburten ...Höhenangst , Angst vor dem Fliegen , vor AIDS, das ich angefasst werde (Sexuelle Hinsicht von Fremden ), Angst vor sexuellem Missbrauch , dann noch vor spitzen Gegenständen , Insekten, von der Beobachtung durch Enten , vor Bienen und Spinnen , Gewitter , einen Fehler zu begehen und Angst vor Gegenständen, die vorgeben, Wahrnehmungen/Gefühle zu besitzen, insbesondere Puppen... Vor dem Vergewaltiger als ich zwölf war , alleine im Gassen zu sein und noch vielen Sachen . " Leise seufzend sah ich sie an , das war wohl kein leichtes Leben , wenn Miki die Kontrolle hatte , war alles für sie eine Gefahr besonders er .

Hi
Die nächsten drei Wochen (Ab Montag ) kann es sein das nicht immer ein Kapitel kommt da die Wochen echt anstrengend werden .

Kritik und Kekse in die Kommentare ihr Menschies !

Psychopath 》Dat Adam《Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt