Chapter Two 》Willkommen in der Franklin Hill Nervenheilanstalt 《

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-Persönlichkeit's Wechsel -
Ich stoppte und hörte auf gegen den Sitz zutreten das war albern.
Ich musterte mit strengen Blick das dünne, bleiche Mädchen welches ich vor mir sahm Blau graue Augen starrten in die meinen, tief schwarze Wimpern umkränzten ihre Madel förmigen Augen. Dünne , dunkel braune Augenbrauen ordentlich gezupft lagen über ihren Augen, weiß, graue, leicht gewellte Haare schmiegten sich an ihr dünnes Gesicht und ihr Pony verdeckte ihr halbes linkes Auge , aber die Haare waren mit einer Hand Bewegung zu entfernen . Natürlich lagen sie nach zwei Minuten wieder auf ihrer ursprünglichen Stelle und das ganze ging von vorne los. Dünne leicht geschwungene hell rosa Lippen lagen unter ihrer kleinen Stubsnase . Ein schwarzer Rollkragenpullover zierte ihren Hals und schmiegte sich an ihre Haut. Die Junge Dame vor mir war mein eigenes Spiegelbild welches ich im Fenster vernahm. Meine Naturhaarfarbe war einmal dunkelbraun , wie es noch meine Schwester hatte aber ich war eines Nachts geflüchtet und hatte mir beim Friseur die Haare so färben lassen , mir war es egal ob sie komplett kaputt sind, sie sehen toll aus , na ja geht so . Am gleichen tag hatte mich die Polizei wieder eingefangen

,,Beruhigt? "

Lachte meine kleine Schwester und sah mich wieder mit dem Rückspiegel an . Nickend lächelte ich leicht ,danach schweifte mein Blick wieder auf die Straße und blieb bei einen Objekt vor uns stehen . Es war ein riesiges graues Gebäude mit mehreren Etagen und einem großen Zaun herum . Meine Schwester steuerte drauf zu und parkte auf dem Parkplatz des Gebäudes, dort prangte ein großes weißes Schild auf dem in großer schwarzen geschwungenen Schritt stand:

Franklin Hill Nervenheilanstalt

Ich hasste dieses Wort "Nervenheilanstalt" können die nicht grade heraus Psychiatrie oder Klapse schreiben ? Das war jetzt auch egal denn im nächsten Moment öffnete meine Schwester meine Tür so das ich nach dem abschnallen direkt raus konnte , während ich heraus kletterte und das erste mal nach zwei Stunden wieder festen Boden unter meinen Füßen spürte holte meine Schwester meinen Koffer aus dem Kofferraum.

Nervös blickte ich mich um , hier war nicht viel nur ein kleiner Wald und sonst nur einen Kilometer lang nur Felder danach ging erst die Stadt los . Mittlerweile regnete es auch nicht mehr nur noch kleine Wasser Pfützen hatten sich auf dem Boden gesammelt welche meistens eine Matsch braune Farbe angenommen hatten wegen der sich lösenden und auflösenden Erde .

,,Bereit Kater? "

Erkundigte sich meine Schwester und über gab mir den schwarzen Roll-koffer . Eigentlich wollte ich so schnell es ging weg rennen, schreien ,einfach von hier flüchten und irgendwo untertauchen aber ich wusste auch das die Menschen mir hier helfen wollten .

Besonders viel wusste ich über diese Anstallt auch nicht , nur das dort Männer und Frauen sind und es einen wunderschönen Garten geben soll .

Dann bewegten sich meine und Bell's Beine auf die große dunkel braune Holztür zu welche der Eingang zu scheinen sei . Bell drückte die schwere Klinke herunter und wir waren in einem mit Gitter abgetrennten Raum in dem hinter einer Scheibe ein Empfangsdame saß und mich und Bell sanft musterte . Bell schritt zu ihr vor und stellte sich vor . ,,Und das muss wohl die Patientin Frau Kater Delorien sein nicht war ?" Fragte die Frau hinter dem Glas ,sie war so Mitte 30 ihr hell blondes Haar fein säuberlich zu einem Dutt auf ihrem Kopf zusammen gesteckt und eine goldene Brille saß auf ihrer krummen Nase welche zwischen zwei gift grünen Augen hang. Ein graues Hemd trug sie welches ein Namensschild trug .

M. Schmidt

Stand dort gedruckt, mehr war von der eher etwas pumligen Frau nicht zuerkennen. Nickend kam ich näher zu ihr . ,,Ähm ja Hallo." Gab ich leise von mir während mir der Geruch von Beruhigungsmitteln in die Nase zog.

,,Willkommen Frau Delorien , dies ist die Franklin Hill Nervenheilanstallt . In dieser Heilanstallt gibt es nur vierer Zimmer um die Menschen bindung der Patienenten gut zu erhalten . Ich habe aber schlechte Nachrichten aufgrund der Zimmer Aufteilung ..." meine dann Frau Schmidt, irritiert sahen Bell und ich sie an . ,,Diese Nachrichten währen ?"Fragte meine Schwester in einem leicht säuerlichen Ton . Die Frau hinter dem Glas schlugte auf und meinte dann :,,Alle Damen Zimmer sind überfüllt, eine weitere Belegung ist unmöglich deswegen müssen sie in ein Herren Zimmer in dennen aber nur zwei sehr reitzende Gentelman wohnen ."

Bell sah so aus als wollte sie die Frau gleich anschreien wie ich sie kannte weil das ja so eine Unverschämtheit seie .

,,Beruhigt dich Bell ich mach es ja , die werden mich ja bestimmt sofort verlegen wenn was frei ist ."

Murrte ich , Bell sah nur zur nickenden Frau Schmidt und seufzte dann . Nach dem alles geklärt war verschwand meine Schwester nach dem sie mich umarmt hatte . Es herschte stille bis ein lautes summen ertönte und eine Tür im Gitter aufging und ein junger Mann so um die 22 hindurch ging . Er hatte braun blonde nach oben gestylte Haare und trug eine Brille , an seiner Kleidung erkannte ich das er ein Pfleger war welcher mich freundlich anlächelte . Sein Gesicht schmückten zwei Punkte die Parallel unter seinen Augen waren, meines glaubens Tätowierungen. Auch seine Finger und Arme schmückten welche , ich wollte immer Tattoos aber mir erlaubt mein keine. ,,Hallo ich Marius Ley freut mich sie kennen zu lernen Frau Delorien. " meinte er höflich und griff nach meinem Koffer. Leicht lächelnd antwortete ich :,,Hey , es reicht Kater und sie können mich gerne duzen wenn ich gesiezt werde fühle ich mich immer so alt ." Er nickte lächelnd und führte mich hinter das Gitter in die Anstallt, hoch in den ersten Stock. In die Tür war die Zimmer Nummer 110 (Only for you T ^^) , Marius hatte mir auf dem weg erlaubt ihn auch zu duzen und sogar Marley oder Mary zu nennen .

Mit einem knarren öffnete er die Tür und ein recht steril aussehendes Zimmer tratt in mein Sichtfeld . Ein großes Fenster welches vergittert war in der Mitte das Raumes ,rechts und links davon standen zwei grau bezogene Betten ,daneben kleine Nachtischen mit Lampen alles sogemacht das die Verletzungsgefahr bei 0 lag . Auf der anderen Seite das gleiche , dazwischen war ein gang auf der Tür seite dessen war ein großer Schrank mit vier Türen auf der gegen über liegenden Seite eine silberne Tür .

Hiii
Eigentlich sollte diese Kapitel schon gestern kommen aber ich war einfach KO also merken alle zwei Tage kommt ein Kapitel ^^

Kritik und Kekse in die Kommentare ihr Menschies!

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