Chapter Seventyone 》Das Leben ist ein mieser Verräter... 《

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*Manu's Sicht*

Ich war in einer Sockstarre gefangen als Marley in unser Zimmer kam und mir erklärte das Ardy tot ist. Mein Blut floss nicht mehr genau so wenig wie mein Her schlug, ich stand da wie eingefroren unfähig etwas zusagen oder zu weinen. Ich spürte wie Micha mich mit tränenden Augen in den Arm nahm und mich an sich drückte. Das kann doch nur ein Spaß gewesen sein, Ardy kann nicht tot sein er ist ein harter Hund der stirbt nicht mal einfach so! Leider war Ardy auch nur ein Mensch und ich fing an zuweinen, mein Gesicht vergrub ich in Zombey's Oberteil  und tränkte es mit meinen Tränen. Weinen Tat gut besonders wenn ein enger Freund stirbt du nicht mal Lebewohl gesagt hast und er sich wegen dir auch noch letzens weh getan hat. Ich fühlte mich schrecklich, ein grausamer Freund, ich wünschte ich könnte noch einmal Zeit mit ihm verbringen. Ardy war nicht der Engste Freund von mir aber ich sah ihn täglich und lachte auch gut und gerne mit ihm, er war schon wichtig und Tod ist Tod aber wäre Micha gestorben hätte ich wahrscheinlich noch in 1000 Jahren geheult. Taddl musste es grottig gehen Ardy war sein aller bester Freund fast schon ein Bruder und nun ein Engel. Richtig realisierte ich es immer noch nicht das er tot war, es kam so überraschend aber der Tod nimmt auch immer die besten Menschen oder? Er will ja auch nette Gesellschaft oder? 
Die Tränen rannten warm über meine Wangen was mich nicht interessierte, jetzt erst hörte ich das schlurzen des größeren und seine zitternde Haut. Micha hatte es sehr gepackt, er konnte schlecht mit dem Tod umgehen. Ich war zu in Gedanken um mit zubekommen das ich selbst nicht besser aufnahm. Marley sah auch ziemlich fertig aus, die Nachricht war nicht leicht für keinen von uns. Wieso sollte es auch? Unser Leben würde sich verändern und Taddl würde vielleicht auch sein Lächeln verlieren... Ardy war der Grund warum er lachen konnte, er war auch ein Grund für uns. Wir waren eine Familie die glücklich war aber wenn man jemanden weg nimmt für immer zerbrechen die anderen auch leicht. Sowas war einfach scher es zu begreifen eine Person die man Tag für Tag sah einfach nie wieder zusehen ohne nur eine kleine Chance darauf. Das Leben ist ein mieser Verräter... hieß so ähnlich nicht ein Film oder so keine Ahnung aber es stimmte. Wir konnten nun nur noch hoffen das Kater heil und munter zurück kommt und uns ein paar Lichtstrahlen schenkte.

 Entspannt ließ ich mich auf den Fahrersitz nieder um nach rechts in den Lauf einer Knarre zu sehen. ,, Schon schlau eine Bombe ins Haus zu legen bevor man mit Kater flüchtet das stimmt schon aber es war ziemlich dumm über fünf Stunden Waldwege und so anzufahren wenn man die gleiche Route auch in einer Stunde hinkriegt. Ich weiß damit man euch nicht verfolgen kann aber wenn man eine Auto mit GPS benutzt sollte man sich auch nicht wundern gefunden zu werden. Dazu hab ich deine Bombe gefunden, so gut versteckt war sie nicht wir konnten fliehen und du bist doch nicht so genial für das ich dich gehalten habe. Tja Menschen sind Menschen nix anderes sie machen auch Fehler aber die zwei sind fatal gewesen und jetzt sitze ich hier neben dir habe deine Knarre aus dem Handschuhfach entsorgt und halte dir eine wunderschöne Pistole an den Kopf." Meine Finger krallten sich in das Lenkrad meines Autos und ich wurde bleich... Ich hatte gedacht die Idioten finden in der Zeit nicht meine Bombe wenn sie auch nur das leiseste davon mitbekommen dachte ich die wären schon in die Luft geflogen, vorsichtig drehte ich leicht meinen Kopf leicht um den Kerl zusehen aber er presste meinen Kopf an den Lauf der Waffe. ,,Na Na wenn du Trottel mich nicht auf dem Beifahrersitz bemerkst darfst du mich auch nicht sehen das zerstört ja die Spannung oder? Dazu bin ich sauer auf dich Dean ist gestorben, du hast ihn auf dem gewissen und er liegt im Krankenhaus und rangt mit dem Tod... Ich glaube er wird es nicht schaffen aber wenn doch glaub mir er wird dir das Leben zu Hölle machen darauf kannst du dich aber verlassen. Ich glaube Kater hat dir vielleicht von ihm erzählt die beiden stehen sich sehr nah und wenn sie das heraus findet bricht das ihr süßes Herz. Dann hast du noch ein Problem weil wenn etwas sie traurig macht kann ich das nicht ab ihre Tränen tuen mir weh sie sollte nicht weinen. Sie sieht nicht gut aus auch wenn sie schläft und grade sehr süß aussieht. Sie wird mir eh alles erzählen und das wird nicht gemütlich für dich, sie hat viele Freunde die sie alle Lieben und hinter ihr stehen ich würde ja sagen wenn ich du wäre würde ich rennen aber dann erschieße ich dich." ich atmete falsch und sah wie eine Hand zu mir griff und das Auto verriegelte. Ich war mit ihm gefangen, ich wusste nicht mal wie er aussah aber ich wusste der Kerl war im Moment gefährlich. Ich hörte ein kleines Rascheln ich hatte Angst das Kater wach würde, in dieser Situation würde  sie eher weniger Helfen. Das Stockholm-Syndrom wiederum schon. Nie würde er schießen wenn sie unter Tränen betteln würde und winseln würde. Vielleicht konnte ich sie auch als Geisel erneut nehmen und mich aus dem Staub machen und meinem Plan nach gehen die Hand gegen ,ich zu erheben würde sie sich nie im Leben trauen dazu ist mein Mädchen zu gut erzogen dafür hab ich gesorgt. Danach regte sich aber nix mehr, sie schlief wohl weiter ihren verdienten Schlaf, war eh besser. ,,Red leiser verdammt die kleine pennt doch da und sie ist krank sie braucht ihren Schlaf um gesund zu werden. Sie ist eh sehr schwach also Klappe." murmelte ich und dachte nach, irgendwie musste ich diesen Kerl aus meinem Auto bekommen das wäre gut aber genau wie wusste ich nicht. Meine Waffe hatte er ja entsorgt und Sprengstoff wäre zu gefährlich.

Hi

Mhm wer könnte da nur sitzen?

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