Meet The Evil

2.9K 164 68
                                    

Yoongi Pov


Etwas unsicher betrat ich Jimins Zimmer was ich auch sofort bereute. Denn kaum hatte ich die Tür einen Spalt auf gemacht, wurde ich auch schon unsanft von einer Hand an der Wange getroffen. Augenblick breitete sich ein brennender Schmerz auf meiner Wange aus und ich schnappte erschrocken nach Luft. Ängstlich sah ich nach oben und macht mich schon bereit dafür den nächsten schlag entgegen zu nehmen. Jedoch sah mich Jimin nur mit einem Emotionalen Blick an bis er mich in seine Arme zog, nur um mir beruhigend über den Kopf zu Streichen. ,,Ganz ruhig Kitten, ich tu dir nichts..'' waren seine leise gehauchten Worte. Überfordert von dieser Situation ließ ich ihn gewähren, ich hatte angst das er mich bei der kleinsten Bewegung wieder schlagen könnte. Denn wenn ich eins in dieser kurzen Zeit gelernt hatte, dann war es die Tatsache das Jimin auf jeden kleinste Interaktion reagierte.

Ruckartig löste er sich von mir und schubste mich gegen die Wand. Seine Miene verdunkelte sich und ein etwas gefährliches funkeln blitzte in seinen Augen auf. Panik macht sich in mir breit, ich ahnte schon das er jetzt etwas schlimmes mit mir vor hatte. Kaum hatte ich mich versehen da lagen auch schon Jimins Hände an meiner Kehle und drückte mit festem druck zu. Mein Herz fing sofort an wie wild zu rasen. Das Gefühl kaum noch Sauerstoff in meine Lungen zu bekommen, ließ mich zittern. Mir schoss der Gedanke durch den Kopf gleich um zu kippen geschweige denn gleich zu sterben. Verzweifelt versucht ich gierig Luft in meine Lungen zu bekommen was in einem Quälenden räucheln endete. Ich merkte deutlich wie meine Augenlider immer schwerer wurden, und ich mich nur noch mit mühe und Not auf den Beinen halten konnte. Da Jimin mich mit aller Gewalt gegen die wand presste. Grade als ich dachte ich würde nun meinem Ende nah seinen ließ er von mir ab und ich fiel auf der stelle auf meine knie. Gierig atmete ich hastig ein und aus. Ich hatte immer noch das Gefühl er würde mir die Luftröhre zu drücken. Plötzlich sah ich wie er sich zu mir runter beugte und mir wieder über den Kopf strich. Panisch rutschte ich weg, er wollte mich umbringen. Doch Jimin ließ das kalt er zog mich wieder zu sich und sprach im ruhigen Ton.
,,Shh bleib hier kitten, daddy zeigt dir doch nur wie sehr er dich lieb hat'' ein grausames lächeln schlich sich dabei über seinen Lippen.

In jeder anderen Situation hätte ich dieses Lächeln als attraktiv empfunden aber, hier und jetzt macht mir nichts mehr angst als genau dieses Lächeln

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

In jeder anderen Situation hätte ich dieses Lächeln als attraktiv empfunden aber, hier und jetzt macht mir nichts mehr angst als genau dieses Lächeln.
Jimin sah mich mit einem besorgten Blick an als er sah das ich nach wie vor wie ein Irrer ein und aus atmete. Er schob seinen Arm unter meine knie und hob mich so hoch, auf der stelle verkrampfte ich mich und sah panisch zu ihm. Er jedoch trug mich zu seinem Bett und strich mir dabei beruhigend über den Rücken. Was tatsächlich half den nach kurzer Zeit entspannte ich mich ein wenig. Behutsam legte er mich aufs Bett und setzte sich auf meine Hüfte. Sofort verspannte ich mich wieder und sah mich nach einem Ausweg um. 

Jimin hingegen hatte anscheinend etwas anderes vor der er strich mir langsam meinen Pullover hoch, während er sich dabei über die Unterlippe leckte.
Kurz glitt sein Blick zu mir hoch bevor er seinen Kopf leicht zur Seite neigte und wieder anfing zu grinsen. Ehe ich mich versah hatte Jimin auch schon ein Stückstoff in der Hand den er mir sofort um die Handgelenke wickelte. So mit waren meine arme über meinem Kopf am Bettgitter befestigt. Wie schon so oft an diesem Abend macht sich ein ungutes Gefühl in meinem Bauch breit. Was sich auch sofort als berechtigt erwies, als ich sah was Jimin da aus der Schublade neben seinem Nachtschrank hervor holte. 


Jimin Pov

Grinsend fiel mein blick zu der Klinge in meiner Hand. Ich hatte sie nie oft benutzt genau genommen hatte ich sie bis jetzt noch nie benutzt. Doch das würde sich heute ändern, mein Blick glitt wieder zu Yoongi runter. In seine Augen lag pure angst, und ich würde lügen wenn ich behaupten würde das mich dieser Anblick nicht auf einer gewissen Art und weise befriedigen würde.
Ein raues kichern entfloh bei diesem Gedanken meiner Kehle, während ich ihm mit dem Skalpelle über die Wange strich. Ich drückte nicht wirklich auf, denn ich wollte nicht sein niedliches Gesicht mit seinem schönen Blut besudeln.
Yoongi hingegen wimmerte mittlerweile schon vor angst auf was ich wiederum ziemlich süß fand.
Langsam wanderte ich mit dem Skalpelle über sein Kinn hinunter zu seinem Hals, mit leichten druck fuhr ich über seine Halsschlagader. Natürlich achtete ich drauf ihn nicht grade dort zu schneiden. Schließlich wollte ich ja noch meinen Spaß mit ihm haben.
Wieder glitt mein Blick zu ihm, zu meiner Verwunderung musste ich feststellen das Yoongi seine Augen zusammen gekniffen hatte. Lächelt beugte ich mich zu seinem Ohr runter ,,Vergiss nicht zu atmen Kitten..''. Augenblick spürte ich wie er sich unter mir verspannte, ich konnte nicht anders als über seinen Reaktion zu Lachen. 

Ich ließ meinen Blick über seinen Oberkörper gleiten, mich störte sein Pullover gewaltig. Weswegen ich ihn auch sofort von seinem zierlichen Körper riss, er weitete sofort seine Augen und sah mich erschrocken an. Doch das interessiert mich nicht mehr, alles was mich jetzt noch interessiert war diesen Körper mit einem wundervollen Rotton zu beschmücken.
Deswegen zögerte ich auch nicht lange und setzte das Skalpelle an seinem Schlüsselbein an und zog es langsam runter bis zur Mitte seines Brustkorbes. Yoongi schrie laut vor Schmerz auf und drückte seinen Rücken zu einem Hohlkreuz durch. Wieder sah ich zu ihm runter nur um zu sehen das ihm Tränen die Wange runter flossen. Grinsend strich ich ihm diese von der Wange und schaute runter zu dem sauberen Schnitt den ich hinterlassen hatte. Mittlerweile trat ziemlich viel Blut heraus und ich fing an zu lächeln. ,,Guck mal Yoongi wie schön dein Blut doch ist..''. 

Doch Yoongi sah mich nur mit einem entsetzen Blick an und fing wieder an vor Schmerz zu Schreien als ich den nächsten Schnitt vollbrachte. Immer mehr Schnittwunden schmückten seinen Körper und genau so viel Blut besudelte ihn auch. Ich genoss diesen Anblick, von seiner blassen Haut die durch das dunkle rot nur noch mehr zu Geltung kamen. Ich schnitt nie wirklich so tief genug das ihm hätte etwas passieren können.

Yoongi hatte während diesem Vergnügen sein Bewusstsein verloren, jedoch war er seit ein paar Minuten wieder bei sinnen. Er weinte immer noch unerbittlich und seine stimme war vom ganzen Schreien und weinen heiser geworden. Auch waren seine Augen mittlerweile Blut unterlaufen und er zittert am ganzen Leib. Ich strich ihm vorsichtig über die Wange, und lächelte ihn wieder an. ,,Tief ein und aus atmen Kitten...''. Yoongi kam auf der stelle meiner Aufforderung nach und versuchte ruhig ein und aus zu atmen. 
Was jedoch nicht funktionierte da seine Brust sich immer noch schnell auf und ab bewegte.

 Was jedoch nicht funktionierte da seine Brust sich immer noch schnell auf und ab bewegte

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Langsam führte ich die mit Blut getränkte Klinge des Skalpelles zu meinem Mund. Wo meine Zunge schon gierig drauf wartete die rote Flüssigkeit zu schmecken. Ein zufriedenes seufzten verließ meine Lippen als der Süßliche metallische Geschmack sich in meinem Mund ausbreitete.

,,Kitten du schmeckst so gut..''.


----

Ratet mal wer wieder da ist ~ 

Late Night Selca - M.Y x P.JWo Geschichten leben. Entdecke jetzt