||Chapter 45||Smut||

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Xiumin P.O.V

Mina plötzlich weg...

Ihre Gefühle plötzlich weg...

Meine Liebe... noch da...

Ich war in meinem Zimmer und betrank mich mit dem Alkohol von Mina.

Alta das Zeug brennt wie Feuer im Hals!
Wie kann die das trinken?!?!

>>Mina!! Wiescho hascht du mich verlaschen du behinderteeee.
Ischhh haschee diischhh!!
Naja lieeben tu ischh disch ausch nosch aber du ja nischt<< lallte ich herum.

>>Beruhig dich Xiumin.
Ich bin doch da<< sagte eine Stimme in mein Ohr und sofort drehte ich mich um.

Dort stand eine Blondine mit Brüsten die glatt zwei Babybäuche nachahmen könnten und 3 Tonnen Make-up im Gesicht.

>>Wer bisch du?<< fragte ich.

>>Das ist doch egal<< antwortete sie und leckte sich über die Lippen während sie mit ihrer Hand an meiner intimen Stelle reibte.

Langsam bildete sich eine Beule in der Hose und drückte.
Ich fing an zu stöhnen und packte sie am Arsch und hebte sie auf meinen Schoß.
Ich hebte ihr kurzes Kleid joch und zog ihr die Unterhose aus.
Langsam ging ich hoch runter.
Nur der Stoff meiner Hose trennte meine Kronjuwelen und ihr Loch.
Langsam tat es ihn der Hose weg und ich setzte sie auf den Boden.
Ich zog mir rasch meine Hose und meine Boxer aus und sofort stürzte sie sich auf meine Nudel.
Sie leckte über diesen als ob es ein Eis wäre und ich musste laut aufstöhnen.
Jedoch dachte ich daran dass Mina gerade meine Länge durchnahm weswegen ich immer lauter stöhnte.
Mina geht mir einfach nichtmehr aus dem Kopf.
Ich entlehrte mich in ihrem Mund und sie schluckte alles runter.

>>Leg dich aufs Bett<< knurrte ich und ehe ich es versah lag sie ganz nackt auf meinem Bett.

Ich ging mit meinem Gesicht zu ihrer Intimzone und leckte ihren Oberschenkel entlang.

Mina P.O.V

Ich war vor unserem Haus angekommen.
Warte...

Ich soll einem von uns ein Schicksal aussuchen.?!?

Ich ging ins Haus und es war beunruhigend Still.
Ich lief hinein und da war keiner .
Plötzlich hörte ich ein stöhnen...

Warte das ist doch Xiumin!!!

Sofort rannte ich nach Oben und öffnete seine Tür.
Was ich zu sehen bekam verschlug mir den Atem.

Xiumin wie er dieser Fotze an Fee die mich beauftragt hat den scheiß Job meiner Eltern zu übernehmen, über die Vagina leckt.

Plötzlich hört er auf und ging mit seiner ganzen Länge in sie hinein.

Ich war unter Schock und komnte mich nicht bewegen.
Xiumin wie kannst du nur...?

>>Nghh Daddyy<< stöhnte die Bitch unter ihm.

>>XIUMIN<< schrie ich als mein Geduldsfaden riss.

>>Mina?<< fragte er geschockt als die beiden zu mir sahen.

>>Es ist nicht so wie du denkst<< beteuerte er während er sich die Hose anzog.

>>Ach ja?? Dann hast du nicht die behinderte Fotze an Fee
gefickt??<<schrie ich und schubste ihn weg als er auf mich zu kam.

>>Xiumin du kannst mich mal!
Du bist doch genauso wie Tao und Luhan jedoch waren die beiden noch korrekter als du<< schrie ich und rannte nach unten.

>>MINA<< hörte ich ihn noch rufen jedoch ignorierte ich das und ging in die Küche.

Dort öffnete ich den Kühlschrank und trank alles an Blut was es nur zu finden gab.

Nun hatte ich wieder volle Energie...

Aber jetzt waren auch meine Gefühle für immer verschwunden...

Monster ||EXO||Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt