Ich dreht mich zu ihm und gab ihm einen sanften Kuss. Danach lief ich schnell ins Badezimmer um meinen feuchten Slip zu wechseln. Wieder zurück war Harry schon eingeschlafen. Er sah so perfekt aus wenn er schlief. So friedlich.
Ich legte mich zu ihm unter die Decke und im Halbschlaf legte er seinen Arm um mich.Doch ich fand nicht so schnell in den Schlaf. Immer und immer erschien vor meinem geschlossenen Augen James perfektes Gesicht aber mit diesem Grinsen das mir einen Gänsehaut einjagte. Es war Angst.
Immer wieder hörte ich seinen letzten Satz den er zu mir gesagt hatte.
Doch auch ich schlief nach 2 schlaflosen Stunden endlich ein.
Die müdigkeit siegte.
Als ich aufwachte schien mir die Sonne durch die öffnung zwischen den Vorhänge aufs Gesicht. Ich musste grinsen als ich meine Augen öffnete und in Harrys augen blickte. Er schien mich wohl schon länger beobachtet zu haben.
"Los wir müssen uns fertig machen wir wollten doch heute ein Kleid für dich kaufen.", lächelte er mich an.
"Okay.", ich sprang hoch motiviert auf und stürzte mich ins Badezimmer. Ich duschte föhnte mir die Haare legte ein leichtes Make-up auf und hüpfte in eine hotpants und ein schlichtes weißes Top dazu schlüpfte ich in meine weißen Converse.
Zurück im Schlafzimmer war Harry auch schon fertig gemacht. Und ich bat ihn mir meine Kette wieder umzulegen.
Wenig später machten wir uns auch schon auf den Weg der schwarze Van brachte uns direkt zu der Dior Boutique. Als wir sie betraten waren wir wirklich die einzigen Kunden und uns wurde direkt Sekt angeboten wir bedienten uns und ich und Harry schlenderten durch den Laden auf der suche nach DEM Kleid.
Nach wenigen Minuten hatte ich auch schon das erste entdeckt ein schwarzes Minikleid mit kleinen Raffungen unter der Brust Harry schien nicht begeistert aber ich bat trotzdem eine der Verkäuferinen das Kleid schon einmal zur Kabine zu bringen. Harry schaute sich weiter um und hielt mir wenig später ein knöchellanges bordauxrotes Etuikleid vor die Nase. Es war wunderschön und die Verkäuferin brachte es auch schon zur Kabine. Nach weitern minuten umschauen fanden wir leider kein weiteres Kleid und ich machte mich mit Harry auf zur Kabine in der Hoffnung eines der Kleider würde passen.
Die Kabine war riesig fast so groß wie mein Schlafzimmer in meiner Wohnung in Deutschland.
Ich zog als erstes das schwarze Kleid an. Als ich mich in dem großen Spiegel sah wusste ich direkt das es nicht zu mir passte ich fühlte mich auch nicht wohl darin.
Trotzallem wollte ich es Harry zeigen aber er zeigte mir direkt einen Daumen nach unten.
"Julia man sieht dir an das du dich nicht wohlfühlst.", sagte er ruhig.
"Du kennst mich einfach." lächelte ich und ging zurück in die Kabine um das Kleid anzuprobieren das Harry ausgesucht hatte. Ich bekam den Reißverschluss nicht alleine zu da er zu weit unten anfing. Also bat ich Harry es für mich zu erledigen. Danach machte ich den dünnen schwarzen Gürtel um meine Hüfte zu und betrachtete mich im Spiegel. Ich gefiel mir. Es lag schön auf der Haut war aber nicht zu eng. Und auch nicht zu kurz. Grinsend verließ ich die Kabine.
"Gekauft.", lächelte Harry und die Verkäuferin brachte mir noch hohe schwarze Highheels die perfekt dazu passten und eine schwarze kleine Clutch. Wir kauften das Outfit und fuhren zueück ins Hotel. Ich war glücklich mit unserer Auswahl und freute mich schon darauf es morgen zu tragen auch wenn ich noch immer riesen Angst vor den Fotografen morgen am roten Teppich hatte. Wir machten uns auf den Weg zurück zum Hotel um das Kleid wegzubringen. Harry wollte danach gerne essen fahren also besuchten wir ein kleines gemütliches Restaurant und assen uns satt. Als wir fertig waren war es auch schon 16 Uhr und wir entschieden uns heute Abend noch feiern zu gehen.
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A New Life (One Direction/Harry Styles/The Vamps/James McVey Fanfiction)
FanfictionJulia ist 17 Jahre alt und der Besuch bei einem One Direction Konzert ändert Ihr gesamtes Leben drastisch als sie die Chance bekommt die Jungs näher kennen zulernen. Ihr wird der Traum erfüllt den wohl jeder Directioner hat sie darf Backstage! Doch...