Erster Tag, Schule

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Das Piepsen des Weckers zerrt mich aus der Traumwelt, genervt hau ich ihn von der Kommode.
„Mach ihn nicht schonwieder kaputt!" Mahnt meine Mutter die bereits im Türrahmen steht.
„Er will die Beziehung die mein Bett und ich führen nicht wahrhaben!!!" Murre ich und ziehe mir die Decke übern Kopf.
„Nakom, Frühstück ist auch schon fertig." Lacht Sie.

„Robin du wirst auf sie aufpassen! Wir wissen nicht wer von denen auf die Schule kommt, also sei bloß vorsichtig!" Höhre ich Frank leise zu Robin sprechen.
„Es war schon in der Rede das es ein höherer ist mit ein paar Gefolgsleuten." Brummt er.
„Wird ja immer besser!" Knurrt Frank.

Mom zieht mich mit runter bevor ich mehr höhren konnte, sie gibt mir ein Teller mit einem RIIIIEESIGEN Stapel Pfannkuchen. „Ist du das alleine???" Verschluckt sich Philipp aufeinmal.
Verständnislos schau ich ihn an. „Ja?" Antworte ich.
Er schaut wie ich mir ein Pfannkuchen nach den anderen in den Mund Schaufel.
Grade fertig mit dem Essen, schon kommt meine Mutter an, gibt mir meine Schultasche und mein "Pausenbrot" was wieder aussieht als hätte ich ein halbes hünchen insgesamt dabei. „Habt ein schönen Tag."
„Sara, hier noch die Unterlagen, Robin wird dich bis zu deiner Klasse bringen."
„Hat Mum dich über meinen Orientierungs Sinn informiert....?" Jammer ich.
„Ja hab ich und jetzt geht." Grinst Sie.

Robin und Philipp stehen an der Tür und warten.
„Ja is gut." Brumme ich und gehe mit raus.
Robin hällt mir die Tür auf für die Beifahrerseite. „Danke, Wollte Philipp nicht fahren?" Frage ich als dieser sich grade nach hinten setzt. „Ne, sein Fahrstil ist scheußlich." Lacht Robin.

Die Schule liegt mitten in der Stadt, sie hat auch noch n Parkhaus.
„So, hier sind wir-...." Fängt Robin an.
„Willkommen in der Hölle!" Lacht Philipp.
„Ahja..." Schaue ich mit großen Augen.
„Du darfst nix über Wölfe sagen, meide am besten Augenkontakt und bleib die ersten Tage bei uns." Sagt Robin.
„Wieso Augenkontakt meiden?" Frag ich verwirrt.
„Kerle sehen es manchmal als Anmache und Frauen als Herausforderung, zumindest wenn es halt Wölfe sind." Antwortet Philipp.
Ich nicke und wir gehen, das riesige schultor hinter uns gelassen, verabschiedet sich Philip und Robin begleitet mich zum Sekretariat.
Die Frau liest meine Blätter durch und sagt mir das ich in die Klasse Oberstufen Klasse 4 Halbtags komme.

„Welche Klasse musst du Robin?"
„Klasse 3 Halbtags wieso?"
„Same nur Klasse 4."
„Die ist neben meiner, ich bring dich hin, dort ist auch Philipp."

Ich nicke und wir gehen, die tür steht offen und Philipp steht dort wartend. „Willkommen im Irrenhaus Sara!" Grinst er und macht eine einladene Bewegung in Richtung Klasse.
„Wir sind die schlimmsten der gesamten Oberstufe." Lächelt er.
„Wir bekommen alle neuen heute Robin..." Pflüstert Philipp rüber und deutet hinter sich.
An der Fenster Seite der Klasse stehen 3 Junge Männer... Naja 2 und der letzte ist ein Riese der über beide hinwegschaut.
„Nun, alle neuen Schüler bitte nach vorne kommen." Bittet der Lehrer.
Ich Stelle mich nach vorne und die anderen drei kommen auch.
„Stellt euch bitte vor, Junge Dame fangen sie einfach an." Sagt der Lehrer ruhig.
„Ich bin Sara, 17 Jahre alt und bin Aus Berlin hergezogen." Beginne ich. „Hast du ein Freund?" Fragt einer der Schüler belustigt. „Nein, und nein Interesse habe ich zurzeit auch an keinem... Also schieb dir deine Frage sonst wo hin." Lächel ich freundlich.

„Ich heiße Max bin 18 und unsere Alte Schule ist abgefackelt deswegen sind wir drei hier." Der Blonde kleiner mit grünen Augen, zurückhaltend.

„Ich bin Felix, 17 Jahre alt." Der kleine Blonde mit Blauen Augen, ordentliches auftreten.

„Mein Name ist Driton, Ich bin 18 Jahre alt."... Der Große, mit Braunen Augen die ins rötliche gehen, seine Schwarzen Haare fallen wuschelig aus, die betonen seine Augen stark.
Er erinnert mich an Frank von der Austrahlung her.
Ist er auch ein Alpha?

„Setzt euch einfach irgendwo hin." Sagt der Lehrer.
„Sara kommste zu mir?" Fragt Philipp nervös.
Ich setze mich zu ihm, links von ihm sitzt Der Blonde mit den Grünen Augen, rechts von ihm sitze ich... Und dann gesellt sich dieser Driton dazu.
„Ich hoffe ich bereite keine Umstände." Lächelt er mir zu und stellt seine Tasche ab.
„Äh... Nein tust du nicht." O.O
„Von weiten sagst du gruseliger aus." Lach ich leise. „Echt?" Grinst er amüsiert.

„Gespräche einstellen bitte, wir fangen mit dem Unterricht an. „Herr Fusel, Damien Fehlt noch." Ruft einer dazwischen. „Kommt er wieder zuspät?" Seufzt der Lehrer.
„Jup."

Soso beginnt der Tag.
Und irgendwelche Einwände :)?

Ein... etwas anderer UmzugWo Geschichten leben. Entdecke jetzt